Foto manipuliert – So what?!

Ach – was hatten wir uns am Wochenende über das Foto von Catherine, der Prinzessin von Wales, gefreut. Anlässlich des Muttertags hatte der Kensington Palast ein Foto von Catherine und den Kindern veröffentlicht, das William anfangs der Woche angeblich geschossen hatte.
Angeblich? Wieso angeblich?

Gestern wurde anlässlich des britischen Muttertags ein wunderhübsches Foto der Prinzessin von Wales und ihrer Kinder vom Kensington Palace veröffentlicht. Prince William hatte es anfangs der Woche aufgenommen und es erfreute alle Beobachter der Royal Family, zeigt es doch eine rundum glückliche Prinzessin, der man nichts von der zurückliegenden schweren Operation anmerkt, die sie monatelang außer Gefecht gesetzt hatte.

Dann heute Morgen der Schock: Vier der größten Agenturen zogen das Foto wegen offensichtlicher Manipulationen zurück.

Sie erklärten, dass man kleinere Veränderungen akzeptiere, so z.B. das Löschen von Stäubchen, die sich auf der Kameralinse befunden hätten oder Probleme bei der Darstellung von Farben. Allerdings seien weitergehende Veränderungen inakzeptabel.
Mehrere Agenturen haben auch bereits dringend um eine Stellungnahme des Palastes gebeten, bislang aber keine bekommen.

Wo ist das Problem?

… wurde ich jetzt auf Instagram gefragt. Da wurden halt ein paar Finger umgebaut und die Bäume sind grüner als zu erwarten wäre Mitte März.

Stimmt! Was macht das schon? Und vielleicht sind die Bäume im vom Golfstrom verwöhnten Windsor wirklich weiter als die bei uns …
Eine fehlender Ehering hier, ein löchriger Ärmel dort – kein Problem.

Oder vielleicht doch?

Vielleicht bin ich da besonders pingelig – aber wenn du (als eine Institution, die von der Glaubwürdigkeit und der Akzeptanz) in der Bevölkerung abhängig bist, so achtlos mit der Wahrheit umgehst – was soll man dir dann noch glauben?

Erinnert ihr euch an das Märchen vom Hirtenjungen und dem Wolf? Der gelangweilte Hirtenjunge rief zum Spaß „Wolf!!!“, woraufhin die Dorfbewohner zur Hilfe eilten. Als sie sahen, dass kein Wolf da war, gingen sie weg. Als dann aber wirklich der Wolf kam und der Hirtenjunge rief, kam ihm niemand mehr zur Hilfe.

Heutzutage werden Menschen in so vielfältiger Weise manipuliert, dass sie extrem misstrauisch geworden sind. Insofern hätten besonders Prince William und der Kensington Palast allen Grund, aufrichtig und bei ihren Veröffentlichungen unantastbar zu sein.

Was ich nicht verstehe, ist aber Folgendes: Wo ist die Notwendigkeit? Man hat eine der schönsten Frauen der Welt und die hübschesten Kinder als Motive – wieso muss man da an Fotos überhaupt rumdoktern???

Zudem dürfte William eigentlich ausreichend Erfahrung mit den negativen Reaktionen auf manipulierte Fotos haben …

Vor Jahren hatte man sich weltweit über Williams „Eitelkeit“ lustig gemacht, da er mit enorm verdichtetem (und nachgedunkeltem) Haar auf diversen Covers von Illustrierten aufgetaucht war.

Klar kann man sagen: Was Soll’s – geht doch niemand dran kaputt, wenn da ein bisschen getrickst wird. Doch: wo hörst du auf? Müssten wir nicht sagen: Wehret den Anfängen!!!


Wenn William keine Lust auf Termine hat – schickt er dann irgendwann einen virtuellen Doppelgänger und werden dann von dem Fotos verbreitet, wie er Hände schüttelt?
Wenn der König stirbt – werden dann Fotos verbreitet, die ihn beim Spaziergang durch seinen Park zeigen? Wenn man jemanden loswerden will – fabriziert man dann inkriminierende Bilder und bringt die in Verbreitung?

Es gibt genügend Beispiele für Manipulationen durch das Königshaus. Sei es, dass die Info über Tod eines Königs zurückgehalten wird, um die BBC- Hauptnachrichten zu erwischen, oder Prince Harry, der mitteilt, seine Meghan läge jetzt in den Wehen, wo sie tatsächlich mit Sohn Archie bereits längst wieder zu Hause war.

Wieso aber muss das Königshaus überhaupt so unglaublich vertrauenswürdig und glaubwürdig sein?
Nun – ganz einfach: weil sie ein nationaler Kompass sein wollen. sein müssen.
Es gibt heute keinen Grund mehr, ein Königshaus zu haben. Sie müssen keine Gesetze mehr erlassen oder die Politik dirigieren. Ob sie Minister mögen oder lieber auf der Stelle entlassen würden, interessiert keinen. b der Monarch ein Gesetz abzeichnet oder ablehnt – unwichtig.

Es verhält sich also de facto so, dass würden wir mit Harry Potters Zauberstab die Königsfamilie verschwinden lassen, sich absolut nichts in Großbritannien verändern würde. Alles ginge genauso weiter wie bisher. Es würden lediglich ein paar Millionen Pfund z.B. aus den Grafschaften Lancaster und Cornwall nicht mehr in royale Taschen wandern, sondern in die der jeweiligen Grafschaft.

Sprich: Die einzige Existenzberechtigung des Königshauses liegt in dem Nutzen, der ihm von seinen Bürgern zugesprochen wird. Sieht man den nicht mehr als gegeben, ist Schluss mit lustig.

Sie müssen der moralische Kompass sein, an dem sich die Nation ausrichten kann. Sie müssen ein vorbildliches Leben führen, wie es schon Prince Albert vorgegeben und vorgelebt hat. Sie müssen als neutraler Vermittler zur Verfügung stehen, wenn die Politik sich heillos zerstritten hat.

Ob sie dies aber können und auch akzeptiert werden, hängt zunächst und vor allem von ihrer Glaubwürdigkeit ab. Stellt man die in der Öffentlichkeit in Frage, ist es nur noch ein kleiner Schritt bis zur Republik.
Hätte William sich zwischenzeitlich ein kleinwenig intensiver mit der Geschichte seines Hauses nach dem Tod seiner Mutter befasst, wüsste er, wie klein der Schritt wirklich ist und wie viel harte Arbeit es braucht, um die Scharte auszuwetzen.

In Zeiten, wo man William sowieso schon für die höchst spärliche Kommunikation zu Catherines Gesundheitszustand kritisiert, plus on top seine immer schlechter werdende Presse für seinen mangelnden Fleiss, sollte man sich im Palast heftige Gedanken machen, wie man das Vertrauen der Bürger zurückgewinnen kann.

Mit manipulierten Bildern klappt das sicherlich nicht.

Archie und Lilibet – mehr als eine Frage des Titel

Vor kurzem hatte ich anlässlich von Prince Harrys ABC- Interview auf Instagram das Thema behandelt, was mit seinen Titeln würde, wenn er amerikanischer Staatsbürger würde.
Da ich inzwischen auch schon mehrmals nach den Titeln seiner Kinder gefragt wurde, dachte ich: schreib mal was Ausführlicheres dazu, denn die Sache ist komplexer als man denkt …

What about Harry?

Was Prince Harry angeht, so stehen die Dinge relativ klar: Derzeit ist er britischer Staatsangehöriger und trägt all seine Titel zurecht.
Durch seine Frau hat er ein aufenthaltsrecht in den USA.
Sollte er aber bei seinem Visa-Antrag gelogen haben, könnte das weitreichende Konsequenzen, bis hin zur Ausweisung, nach sich ziehen. Mit einem US-Bürger verheiratet zu sein, schützt einen nämlich im Fall von Straffälligkeit nicht vor der Ausweisung.

Würde er allerdings US-Bürger werden, so müsste er nach amerikanischem Recht alle Titel zurückgeben, denn es ist US-Bürgern nicht erlaubt, Titel zu tragen. Dann allerdings könnte er auch im Fall von Straffälligkeit in den USA bleiben.

Könnte Harry eine doppelte Staatsbürgerschaft beantragen?
Das wäre tatsächlich nicht möglich. Er muss sich sozusagen für eine Seite entscheiden und das mit allen Konsequenzen.



Der Fall Archie und Lilibet

Im Fall seiner Kinder liegen die Dinge anders:
Sie haben qua Geburt zwei Staatsbürgerschaften: die amerikanische durch ihre Mutter und die englische durch ihren Vater.

Deswegen können sie auch die Prinzen/ Prinzessinnen-Titel in Amerika tragen. Das tun sie dann nämlich sozusagen als die Kinder ihres Vaters.

Meghan Markle hat ihre amerikanische Staatsbürgerschaft nie abgelegt, wie es eigentlich bei einer royalen Braut üblich gewesen wäre.

Blut oder Boden?

Es gibt bei Staatsbürgerschaften im Prinzip zwei Varianten:
1. „Blut“ (= „Ius Sanguinis“): Hierbei bekommt das Baby die Staatsbürgerschaft entsprechend jener (im Normalfall) der Mutter. Es ist also die Abstammung ausschlaggebend.
2. „Boden“ (= „Ius Soli“): In manchen Ländern erhält das Kind die Staatsbürgerschaft je nachdem ob es im betreffenden Land geboren wurde. Woher die Eltern stammen spielt dabei keine Rolle. So ist zum Beispiel ein Kind, das nach dem 1. Januar 2000 in Deutschland geboren wurde, automatisch deutscher Staatsbürger. Allerdings müssen noch weitere Voraussetzungen erfüllt werden. So muss sich ein Elternteil mindestens acht Jahre gewöhnlich und rechtmäßig in Deutschland aufgehalten haben.
Es gilt das „Geburtsortsprinzip“ . Welche Staatsangehörigkeit die Eltern haben, spielt keine Rolle.

Für die USA ergab sich aus diesem Prinzip das Problem, dass tausende von hochschwangeren Frauen aus China, Taiwan, Russland etc in die USA einreisten, um dort ihre Kinder zu gebären, die dann automatisch US-Staatsbürger wurden. Gegen Reiseagenturen, die das organisierten wurde zwischenzeitlich Klage erhoben.

Zurück zu den Sussexes …

Archie:
Er wurde in England geboren, hat aber durch seine Eltern zwei Staatsbürgerschaften
Lilibet:
Sie wurde in den USA geboren und hat durch ihre Eltern beide Staatsbürgerschaften

Schauen wir ein wenig in die Zukunft:

Was passiert möglicherweise wenn die beiden älter sind?
Das National Constitution Center schreibt dazu, dass bislang US-Bürger, die in königliche Familien geheiratet haben (zum Beispiel die in Washington D.C. geborene Königin Noor al Hussein, geborene Lisa Najeeb Halaby), oder die den Thron eines Landes eingenommen haben (Prinz Albert von Monaco), üblicherweise mit diesem Schritt, oder der Volljährigkeit, die US-Staatsbürgerschaft abgelegt haben.
Fürst Albert von Monaco hatte die amerikanische Staatsbürgerschaft durch seine Mutter, Grace Kelly.

Dadurch vermeidet man Konflikte mit dem royalen Satus.

Im Fall der beiden Sussex- Kinder stünde dies potentiell ebenfalls im Raum. Wobei dabei auch ausschlaggebend sein könnte, wo die beiden ihren Lebensmittelpunkt sehen und ob sie ihr Leben so gestaltet haben, dass sie keinen königlichen Titel brauchen, um erfolgreich zu sein.
Für ihre Eltern gilt ja nach wie vor, dass der königliche Titel ihr Geschäftsmodell ist und sie insofern auf diesen auch gar nicht verzichten können.

Was aber, wenn Archie und Lilibet eines Tages Kinder bekommen?
Die englische Regierung schreibt dazu: Diese Kinder, sollten sie auerhalb von Großbritannien geboren werden, müssten eines Tages die britische Staatsbürgerschaft ganz normal beantragen.

Haben Royals Pässe?

Ja. alles außer dem König. Da alle Pässe in seinem Namen ausgestellt werden, braucht er selbst keinen. Alle anderen Familienmitglieder brauchen hingegen einen, um ins Ausland reisen zu können.

Trump vs. Sussex

Die USA befinden sich mitten im Präsidentschaftswahlkampf. Auf Seiten der Republikaner gibt es noch zwei Kandidaten im Rennen: Donald Trump und Nikki Haley. Wobei Trump bislang weit vor seiner Konkurrentin liegt.
Nun hat er sich auch zu Prince Harry geäußert. Das könnte für Harry und Meghan ein spannendes Jahr werden, denn wer hat schon gerne den US-Präsidenten gegen sich?

Im November wählen die Amerikaner den 60. Präsidenten. Was die Republikaner angeht, liegt Donald weit vor seiner Konkurrentin Nikki Haley. Auch gegen Joe Biden, dem das Alter offensichtlich große Probleme bereitet, scheint Trump gut im Rennen zu liegen.

Nun hat sich Trump zum ersten Mal zum Thema Prince Harry geäußert und das lässt für unseren König von Montecito nichts Gutes erwarten.

“I wouldn’t protect him. He betrayed the Queen. That’s unforgivable. He would be on his own if it was down to me.”

(= „Ich würde ihn nicht beschützen. Er hat die Queen verraten. Das ist unverzeihlich. Wenn es nach mir ginge, wäre er auf sich selbst gestellt.“)

Das Ganze kommt für Harry zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt, kämpft doch der konservative Thinktank „Heritage Foundation“ vor Gericht für eine Offenlegung seines Visa-Antrags. Dort wird ausdrücklich nach Drogenkonsum gefragt und nun wollen alle wissen, was Harry da geschrieben hat.

Tatsächlich kann Harry nur noch verlieren.

Urteilt das Gericht, dass sein Antrag offengelegt werden muss, so gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder er hat die US-Behörden angelogen oder die Leser seiner Memoiren. Sprich: Entweder hat er wirklich heftigen Drogenmissbrauch betrieben, oder er hat ihn nur vorgegeben, um mehr Bücher zu verkaufen.

Beide Ergebnisse dürften für ihn nicht erfreulich werden.

Urteilt das Gericht, dass der Antrag unter Verschluss bleiben kann, hat er dennoch einen Pyrrhus-Sieg eingefahren, denn dann werden die Mutmaßungen weitergehen. Dass er sich selbst bislang nicht geäußert hat und auch niemand aus seinem Umfeld, zeigt deutlich, wie bewusst Harry das Problem ist.

Würde Trump dann im November gewinnen, käme es sicherlich ganz dick für ihn, denn Trump hat nie einen Zweifel daran gelassen, dass er die „woken Sussexes“ nicht ausstehen kann.

Tatsächlich ist Trump seit seinem ersten Zusammentreffen mit der Queen ihr Bewunderer gewesen. Nach dem Urteil von Leuten, die bei dem Zusammentreffen dabei waren, entstand zwischen den beiden Staatsoberhäuptern tatsächlich ein angenehmes Verhältnis und Trump war der Queen gegenüber absolut handzahm.

Später ließ er keine Gelegenheit aus, sich warmherzig und respektvoll über sie zu äußern.

Insofern denke ich, kann man ihm seine Empörung über Harry gegenüber durchaus abnehmen.

Allerdings bedeutet dies auch, dass er sich als Rächer für die verstorbene Queen sehen könnte, der dem verräterischen Enkel heimleuchtet.

Die Ursachen der Feindschaft

Das Ganze dürfte auf das Jahr 2016 zurückgehen, wo Meghan Markle in einer Podiumsdiskussion von Comedy Central zum Thema Trump sagte, dass, wenn dieser Präsident würde, sie nach Kanada auswandern würde. Sie nannte ihn einen zerstörerischen Frauenhasser.

2019 dann wurde Trump anlässlich seines Staatsbesuches in England gefragt, ob er wisse, wie Meghan sich über ihn geäußert habe. Er sagte, er habe keine Ahnung gehabt, dass sie sich so hässlich über ihn ausgelassen habe.

Mit einigem Hin und Her brachte es der Palast fertig, dass die beiden sich nicht vorgestellt wurden und so eine problematische diplomatische Situation vermieden wurde.

2022 dann setzte Trump eins drauf, indem er im Interview mit Piers Morgan zur Sussexschen Ehe erklärte: “It’ll end, and it’ll end bad…I want to know what’s going to happen when Harry decides he’s had enough of being bossed around…Or maybe when she decides that she likes some other guy better. I want to know what’s going to happen when it ends, OK?”
(= „Es wird enden, und zwar schlimm… Ich will wissen, was passiert, wenn Harry beschließt, dass er genug davon hat, herumkommandiert zu werden… Oder vielleicht, wenn sie beschließt, dass sie einen anderen Typen lieber mag. Ich will wissen, was passiert, wenn es zu Ende ist, okay?“)

Von daher dürfte die Marschrichtung für beide Seiten klar sein:
Wenn Trump abermals Präsident wird, lässt er sich mit absoluter Sicherheit die Gelegenheit nicht durch die Finger schlüpfen, an H&M ein Exempel zu statuieren.
Es wäre ein wunderbares Bonbon, das er seinen Followern zuwerfen könnte um zu zeigen, dass Amerika sich nicht von royalen „Grifters“ vorschreiben lässt, wie man zu leben habe.

Donald Trump würde nicht so weit gehen? Von wegen. Er hat sich da schon ganz andere Themen vorgenommen. Und zu verlieren hat er definitiv nichts.

Insofern könnte also ein Umzug der Sussexes nach Kanada schneller kommen als erwartet. Für sie wäre es tatsächlich eine Win-Win- Situation, denn sie könnten ihren Umzug als politisch motiviert begründen, sobald ihnen jemand vorhalten sollte, dass sie nur nach Kanada gehen, um sich in die Royal Family zurück zu schmusen.
Damit hätten sie sich als politisch zu allem bereits Liberale positioniert, die zu allem bereit sind im Kampf um ihre politischen Ziele.
Gleichzeitig hätte Trump bei seinen Anhängern einen sicheren Punkt gemacht.

Harrys Interview mit Good Morning America im Wortlaut

Anlässlich der Vorbereitung auf die Invictus Games 2025 in Toronto und Whistler hat Prince Harry dem amerikanischen Frühstücksfernsehen ein recht ausführliches Interview gegeben.
Im Folgenden findet ist die Niederschrift, sowie die Übersetzung …

Das Interview mit Good Morning America

Will: How did you get the news that the King was ill?

Harry: I spoke to him. I jumped on a plane and went to go and see him as soon as I could.

Will: How was that visit for you emotionally?

Harry: I love my family. The fact I was able to get on a plane and go and see him and spend anytime with him? I’m grateful to that.

Will: What is your outlook on his health.

Harry: That stays between me and him.

Will: Illness in the family can have a galvanising and sort of reunifying effect for a family, is that possible in this case?

Harry: I’m sure. Throughout all these families, I see it all on a day to day basis. The strength of the family unit coming together.

Will: Just physically being in California, how have you processed the fact that there is so much happening back with your family where you come from?

Harry: I have my own family as we all do. My family and my life in California is as it is. I have got other trips planned that would take me through the UK or back to the UK, so I will stop in and see my family as much as a I can.

Will: How is Harry the dad?

Harry: I can’t tell you that, that’s classified. That’s top secret. The kids are doing great. The kids are growing up like all kids do very very fast. They both got an incredible sense of humour and make us laugh and keep us grounded every single day like most kids do. I am just very grateful to be a dad.

Will: How are you enjoying your time living in the US?

Harry: It is amazing, I am enjoying every single day.

Will: Do you feel American?

Harry: Err… do I feel American? No? I don’t know how I feel.

Will: Would you think about becoming a citizen?

Harry: I have considered it, yeah.

Will: What would stop you from doing it?

Harry: I have no idea. I am here standing next to these guys and the American citizenship is a thought that has crossed my mind. But it is certainly not something that is a high priority for me right now.

Will: Aside from Invictus, what is keeping you busy when you are out of the house?

Harry: Everything. Everything in the house. Everything out of the house. So the mission continues. Every element of the work continues. Before you know it, February next year, this time in a years time, we will be here doing all this again and hopefully you’ll be here. And we are going to have the whole of Whistler and whole of Canada screaming these guys on for an epic games.

Will: It seems to matter so much to you, where do you get the desire to be so involved in helping other people?

Harry: I have always had a life of service and I get my fix being with these guys. There is no version of me coming here, watching these guys, and not getting involved myself.

Will: When you have these moments of connections, going around meeting folks, what is it doing for them and what it is doing for you?

Harry: It is my fix. Once you leave the military from a uniform standpoint, you never leave the community and to have the games every other year but then also to be able to do a one year to go event as well, is literally my annual fix. To be amongst this community and have a laugh, have fun, no matter which nation they’re from, the banter is the same. I get a lot of energy just from being around these guys.

Harry [after speaking to sister of two wounded Ukrainian soldiers]: It stirs the emotions. It is not lost on me. It is not lost on any of us. The thousands of Ukrainians that are being injured now.

Harry: It is not just about the individual. Everyone pays a lot of attention, rightly so, to the person who has been injured. Once that person gets injured, actually the whole family gets injured because their lives are changed, turned upside down forever. 

You have got to provide the resources, the opportunities and the platform for them to be able to heal themselves. Because they heal themselves and the whole family heals. To me, that is without a doubt, the most rewarding piece to all this.

Die Übersetzung:


Will: Wie haben Sie die Nachricht erhalten, dass der König krank ist?
Harry: Ich habe mit ihm gesprochen. Ich bin in ein Flugzeug gesprungen und habe ihn so schnell wie möglich aufgesucht.
Will: Wie war dieser Besuch für Sie emotional?
Harry: Ich liebe meine Familie. Die Tatsache, dass ich in der Lage war, in ein Flugzeug zu steigen und ihn zu sehen und etwas Zeit mit ihm zu verbringen? Dafür bin ich sehr dankbar.
Will: Wie ist Ihr Ausblick auf seine Gesundheit?
Harry: Das bleibt zwischen mir und ihm.
Will: Krankheit in der Familie kann eine Familie aufrütteln und wieder zusammenführen, ist das in diesem Fall möglich?
Harry: Ich bin mir sicher. In all diesen Familien sehe ich das tagtäglich. Die Stärke der Familieneinheit, die zusammenkommt.
Will: Wie haben Sie die Tatsache, dass Sie in Kalifornien sind, verarbeitet, dass dort, wo Sie herkommen, so viel in Ihrer Familie passiert?
Harry: Ich habe meine eigene Familie, wie wir alle. Meine Familie und mein Leben in Kalifornien sind so, wie sie sind. Ich habe weitere Reisen geplant, die mich durch das Vereinigte Königreich oder zurück nach Großbritannien führen werden, also werde ich meine Familie so oft wie möglich besuchen.
Will: Wie geht es Harry, dem Vater?
Harry: Das kann ich Ihnen nicht sagen, das ist geheim. Das ist streng geheim. Den Kindern geht es gut. Die Kinder wachsen, wie alle Kinder, sehr schnell heran. Sie haben beide einen unglaublichen Sinn für Humor und bringen uns jeden Tag zum Lachen und halten uns auf dem Boden, wie die meisten Kinder. Ich bin einfach sehr dankbar, Vater zu sein.
Will: Wie gefällt Ihnen Ihr Leben in den USA?
Harry: Es ist unglaublich, ich genieße jeden einzelnen Tag.
Will: Fühlen Sie sich als Amerikaner?
Harry: Ähm… fühle ich mich amerikanisch? Nein? Ich weiß nicht, wie ich mich fühle.
Will: Würden Sie darüber nachdenken, ein Staatsbürger zu werden?
Harry: Ich habe es in Betracht gezogen, ja.
Will: Was würde Sie davon abhalten?
Harry: Ich habe keine Ahnung. Ich stehe hier neben diesen Jungs und die amerikanische Staatsbürgerschaft ist ein Gedanke, der mir durch den Kopf gegangen ist. Aber es ist sicherlich nicht etwas, das für mich im Moment eine hohe Priorität hat.
Will: Abgesehen von Invictus, was beschäftigt dich, wenn du nicht zu Hause bist?
Harry: Mit allem. Alles im Haus. Alles außerhalb des Hauses. Die Mission geht also weiter. Jedes Element der Arbeit geht weiter. Ehe Sie sich versehen, werden wir im Februar nächsten Jahres, also in einem Jahr, wieder hier sein und hoffentlich werden Sie dann auch hier sein. Und wir werden ganz Whistler und ganz Kanada dabei haben, die Jungs für ein episches Spiel anzufeuern.
Will: Es scheint dir so viel zu bedeuten, woher nimmst du das Verlangen, dich so für andere Menschen einzusetzen?
Harry: Ich habe schon immer gerne gedient, und ich bekomme meinen Kick, wenn ich mit diesen Jungs zusammen bin. Es gibt keine Version, in der ich hierher komme, diese Jungs beobachte und mich nicht selbst engagiere.
Will: Wenn du diese Momente der Verbindung hast, wenn du Leute triffst, was bedeutet das für sie und was bedeutet es für dich?
Harry: Es ist meine Lösung. Wenn man aus dem Militär ausscheidet, verlässt man die Gemeinschaft nie mehr, und die Spiele alle zwei Jahre zu veranstalten und dann auch noch ein Jahr lang eine Veranstaltung zu organisieren, ist buchstäblich mein jährlicher Fixpunkt. In dieser Gemeinschaft zu sein und zu lachen, Spaß zu haben, egal aus welcher Nation man kommt, das Geplänkel ist dasselbe. Ich bekomme eine Menge Energie, wenn ich mit diesen Jungs zusammen bin.
Harry [nach einem Gespräch mit der Schwester von zwei verwundeten ukrainischen Soldaten]: Das weckt die Emotionen. Das ist mir nicht entgangen. Es geht keinem von uns verloren. Die Tausenden von Ukrainern, die jetzt verletzt werden.
Harry: Es geht nicht nur um den Einzelnen. Jeder schenkt der verletzten Person große Aufmerksamkeit, und das zu Recht. Wenn diese Person verletzt wird, wird eigentlich die ganze Familie verletzt, weil sich ihr Leben verändert, für immer auf den Kopf gestellt wird.
Man muss ihnen die Mittel, die Möglichkeiten und die Plattform bieten, damit sie sich selbst heilen können. Denn wenn sie sich selbst heilen, heilt auch die ganze Familie. Für mich ist das zweifellos der lohnendste Teil der ganzen Sache.

König Charles – Krebs. Die Schocknachricht!

Die schlechten Nachrichten aus London nehmen kein Ende. Erschien die Prostata-Erkrankung des Königs noch mit einem kleinen Eingriff behandelbar, folgte auf dem Fuß die Mitteilung des Kensington Palace, dass Prinzessin Catherine eine Bauch-OP hinter sich habe und bis nach Ostern ausfallen werde. Ganz zu schweigen von den Nachrichten zur Herzogin von York, bei der nach der Brustkrebs-OP nun ein bösartiger Hautkrebs festgestellt wurde. Schauen wir genauer hin …

Sarah Ferguson, die Duchess of York

Die erste Schreckensnachricht kam von der Herzogin von York, Sarah Ferguson.
Bei einer Routine- Mammographie, zu der sie im vergangenen Jahr von ihrer Schwester gedrängt worden war, stellte man bei der Herzogin von York Brustkrebs fest. Sie gab dies im Juni, nach dem erfolgreichen Eingriff bekannt, dem eine Operation im Bereich der wiederherstellenden Chirurgie gefolgt war.
Nimmermüde eilte sie von Interview zu Interview und ermahnte die Frauen, es besser zu machen als sie selbst und regelmäßig zur Vorsorge zu gehen.

Einmal mehr bestätigte sie damit das positive Bild, das sie sich in den zurückliegenden Jahren in der Öffentlichkeit erarbeitet hat, als eine Frau, die nicht nur auf ihr persönliches Wohlergehen achtet, sondern auch immer auf die anderen schaut.

Nicht zuletzt deswegen wurde ihre jahrelange Arbeit im Bereich der Krebsforschung und Unterstützung von Betroffenen von der V Foundation gewürdigt: man benannte ein Forschungsstipendium nach ihr.

Fergie betonte auch immer wieder, wie froh sie sei, dass der Eingriff laut der Ärzte erfolgreich gewesen sei. Umgeben von ihrer Familie befasse sie sich vor allem damit, gesund zu werden.
Die Aussichten schienen gut zu sein.

Gerade ein halbes Jahr Ruhe war ihr aber tatsächlich vergönnt.

Zum Weihnachtsfest hielt sie sich zum ersten Mal seit Jahrzehnten wieder in Sandringham bei der königlichen Familie auf.

Man freute sich mit ihr, als sie den Weg von und zum Schloss in Sandringham unternahm und dabei von den Umstehenden freudig gegrüßt wurde.

Im Januar dann der neuerliche Schock: Man fand eine bösartige Form von Hautkrebs bei ihr.

Während des Brustkrebs- Eingriffs hatte man ein auffälliges Muttermal entnommen und festgestellt, dass es sich um einen bösartigen Tumor handelt.

Nun musste sie sich abermals in Behandlung begeben. Wie sie inzwischen mitgeteilt hat, wurden alle problematischen Anteile entfernt und sie sieht sich selbst auf dem Weg der Heilung. Wünschen wir ihr alles Gute.

König Charles III

Da ich chronologisch vorgehen möchte, werfe ich jetzt einen Blick auf den Fall von König Charles.
Extrem überraschend traf uns alle die Verlautbarung des Palastes, dass er an einer Vergrößerung der Prostata leide und sich deswegen einem Eingriff unterziehen müsse.

Es handele sich um einen Eingriff, wie ihn tausende Männer täglich in UK hinter sich brächten.

Verbunden mit dieser Mitteilung war die Aufforderung an alle Männer, sich den Vorsorgeuntersuchungen zu unterziehen.

Das Statement war von bislang beispielloser Offenheit, zumal es sich um einen höchst intimen Bereich handelt, der da operiert wurde.
Umso begeisterter reagierten alle. Man fand es offensichtlich enorm gut, dass der König derart direkt war und damit einmal mehr die alten Zöpfe des Palastes abgeschnitten hat.

Aber was dann kam – damit hatte wirklich niemand gerechnet …

Wir bewunderten während der Abwesenheit des Königs Queen Camilla, die sich bei mehreren Terminen zeigte und unablässig für ihren Mann Termine übernahm.

Als er dann ein paar Tage später entlassen wurde, schien die Welt wieder in Ordnung. Wenn er auch bleich und mitgenommen wirkte, schienen er und die Königin doch gut gelaunt.

Dem entsprach auch die Tatsache, dass die beiden sich nach Sandringham zurückzogen, damit der König sich weiter erholen könne, beide sich aber auch hier beim Kirchgang filmen und fotografieren ließen. Nach wie vor schienen beide mitgenommen, aber bei guter Laune.

Umso mehr traf uns alle die Bombe gestern Abend, wo der Buckingham Palace in einem neuen Statement mitteilte, dass während des gut verlaufenen Eingriffs Krebs festgestellt worden sei.
Es handele sich allerdings nicht um Prostata-Krebs.
Seine Majestät habe bereits die Behandlung begonnen.

Die Schockwellen gingen um die Welt und man kann nur erahnen, wie viele Menschen jetzt besonders für den König beten. Kann es wirklich sein, dass er – der so lange auf dieses Amt hat warten müssen und der es mit solcher Energie und Leidenschaft ausfüllt, derart schnell abberufen wird?
Und was würde aus der Königin, die so viel aufgeben musste, um bei der Liebe ihres Lebens zu sein?

Alles, was wir heute – am Tag danach – wissen, ist, dass der König in Behandlung ist und guter Dinge, diese Krankheit zu überstehen.

Dies dürfte speziell in seinem Fall gute Chancen haben, denn kaum ein Mann seines Alters dürfte eine derart gute Konstitution haben. Er lebt seit Jahrzehnten gesund, ist sportlich und bei Essen und Trinken enorm diszipliniert. Dazu bewegt er sich viel an der frischen Luft.

Auch ohne die Krebsart zu kennen, denke ich, kann man dennoch guter Hoffnung sein, denn der König bringt die besten Voraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung mit.

Jetzt können wir alle nur abwarten, was der Palast als nächstes kommunizieren wird.

Eine schwierige Zeit für Prinz William – aus mehr als einem Grund …

Catherine, die Prinzessin von Wales

Der richtige Schocker kam am gleichen Tag als der BP die Operation des Königs mitteilte: die Prinzessin Wales wurde in ein Krankenhaus gebracht und hatte sich dort eine Operation im Bauchbereich unterzogen. Man rechne damit, dass sie 14 Tage in der Klinik werde bleiben müssen und sich dann zu Hause weiter erholen werde. All ihre Termine bis Ostern seien gestrichen und auch der Prince of Wales habe seine Termine weitestgehend abgesagt, um bei seiner Frau sein zu können.

Danach hörte und sah man nichts mehr von den Wales. Die einzige Mitteilung, die kam, lautete, dass nicht mal die Kinder sie besuchen dürften, was auf nichts Gutes schließen ließ. stattdessen hatte man Videokonferenzen abgehalten.

Mehr noch – es lag nahe, dass ein vierzehntägiger Krankenhausaufenthalt auf einen schwerwiegenden Eingriff schließen ließ. Wie man aus der Vergangenheit weiß, können die Räume der diversen königlichen Schlösser sogar zu OP-Sälen umgewandelt werden. (Das wurde in der Vergangenheit bereits gemacht) Heute würde man das vielleicht nicht mehr unbedingt machen, aber die Räume können durchaus zu Krankenzimmern umgestaltet werden.

Personal – auch zur Pflege – ist ebenfalls bei der Hand.

Insofern muss man sich fragen, wie schwerwiegend der Eingriff bei der Prinzessin wirklich war, wenn sie volle zwei Wochen in einer „wirklichen“ Klinik bleiben musste. Zuzüglich der bereits angekündigten Rekonvaleszenz von mehreren Monaten.

Ich selbst habe mir dann bei Herausgabe der Erklärung zu Charles Krebserkrankung voller Schrecken die Frage gestellt, ob Catherine vielleicht sogar Krebs haben könnte … (Auch wenn Krebs natürlich nicht ansteckend ist …)

Was nun den Besuch ihrer Kinder angeht, mag dies den modernen „Empfindlichkeiten“ geschuldet sein. (Nicht böse gemeint) Denn ich erinnere mich an viele Besuche in Krankenhäusern in meiner Kindheit und da wurde eigentlich nicht danach gefragt, wie die Kinder emotional mit dem Zustand der Patienten klarkommen. Da wurde man maximal mit einem Malbuch in eine Ecke gesetzt und musste stille sein.
Wenn man auch sagen mag, dass für Louis der Anblick einer an Maschinen angeschlossenen Mutter schwer zu verkraften wäre und man ihn deswegen nur mit zur Zoom-Konferenz nimmt, stellt sich doch die Frage, warum die älteren Geschwister nicht mitdurften.

Im Guten würde ich jetzt sagen: das hat man halt wegen des Gleichbehandlungsprinzips so entschieden. Wenn ich es im Schlechten deute, sage ich: die Prinzessin war in einem so schlechten Zustand, dass man auch den älteren Kindern den Gesamtanblick vorenthalten wollte.

Was tatsächlich Sache ist, werden wir wohl frühestens rund um das Osterfest erfahren, denn dann – so ist es ja zumindest angekündigt – soll die Prinzessin ihre Pflichten wieder aufnehmen.

Was diese Pflichten angeht, so muss auch William früher als erwartet wieder zum Dienst am Land antreten, denn bedingt durch die Krebserkrankung seines Vaters werden derzeit die Termine neu unter den Royals verteilt.

Laut BBC übernimmt der Duke of Edinburgh wesentlichen Anteile an den Terminen des Königs. Queen Camilla, die in den letzten Tagen bereits sehr viele Termine alleine wahrgenommen hat, wird das auch in der nächsten Zeit tun.

Am Ende des Tages können wir nur hoffen, dass sich alles zum Guten wendet und wir in einem Jahr zurückblicken werden und sagen: „Das Jahr hat schlecht angefangen, aber dann ist es doch noch ganz gut geworden …“


Sorge um Prinzessin Catherine

Am Mittwoch wurde vom Kensington Palace bekanntgegeben, dass sich die Prinzessin von Wales am vergangenen Dienstag einer Bauch-Operation unterziehen musste.
Nun stellt sich die Frage, was geschehen ist und welche Auswirkungen das hat.

Am gestrigen Tag hat der Kensington Palace bekanntgegeben, dass sich Catherine, die Prinzessin von Wales einer Bauch-OP habe unterziehen müssen.
Diese Operation sei geplant gewesen und gut verlaufen. Sie werde noch zwei Wochen im Krankenhaus bleiben und sodann nach Hause zurückkehren, um sich zu erholen.
Ihre offiziellen Verpflichtungen wird sie nicht vor Ostern wieder aufnehmen.

Von dieser Offenheit mal abgesehen, haben sich für mich allerdings gleich mehrere Fragen ergeben …

Der Begriff „geplante Operation“ soll ganz offensichtlich der Beruhigung dienen, denn damit wird zum Ausdruck gebracht, dass man alles unter Kontrolle habe.
Ob das wirklich so ist, kann ich nicht beurteilen, aber ich denke, es ist zumindest ein Hinweis darauf, dass es sich um keinen mehr oder minder Routine-Eingriff gehandelt hat.
Schlussendlich ist ja so ziemlich jede OP „geplant“, außer du kommst als Notfall ins Krankenhaus und wirst sofort in den OP geschoben.

Was mich nun beunruhigt hat, ist die Tatsache, dass man mitteilt, die Prinzessin müsse zwei Wochen im Krankenhaus bleiben, was heutzutage eine extrem lange Zeit ist. Denn wir sind es heutzutage gewohnt, dass man selbst nach schwerwiegenden OPs umgehend nach Hause geschickt wird.

So berichtete mir eine Followerin von ihrer Herz-OP und, dass schon nach wenigen Tage entlassen wurde.

Hier spielt natürlich auch mit hinein, dass die heutigen OP-Techniken minimalinvasiv sind. Heißt: es entstehen nur sehr begrenzte Wunden, die dann auch eine Heilung wesentlich beschleunigen.

Wann die Prinzessin ihre royalen Termine wieder wahrnehmen wird? Der Palast hat bereits jetzt angekündigt, dass dies erst nach Ostern wieder der Fall sein werde.

Was macht Prince William derweil? Er ist so weit als möglich an der Seite seiner Frau. Nicht nur direkt vor der OP, sondern auch danach.

Er hat die meisten seiner Termine abgesagt, um bei Catherine und den Kindern sein zu können.
Natürlich sind George, Charlotte und Louis groß genug, um zu verstehen, dass die Mama krank ist, aber dennoch ist es für jede Familie eine sehr belastende Situation.

Was mich auch noch irritiert hat, ist ein Interview, das ich heute mit dem ehemaligen BBC- Royalty Korrespondenten Michael Cole gesehen habe.
Er zeigte sich auch aus einem weiteren Grund um die Prinzessin besorgt: Man habe sie zum letzten Mal am Weihnachtstag öffentlich gesehen.

Dies könnte durchaus darauf hindeuten, dass die Prinzessin weitaus gravierender erkrankt ist und, dass sie einfach nicht in der Lage war, Termine wahrzunehmen.

Und eine Frage, die sich mir hier stellt: Wann werden wir diesbezüglich etwas von den Sussexes hören? Normalerweise würde es sich ja gehören, dass man die Schwägerin bzw den Bruder kontaktiert und sich nach dem Befinden der Patientin erkundigt.
Ich lehne mich da bestimmt nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich sage, dass wir bestimmt bald mit Schlagzeilen aus Montecito versorgt werden …

Zu den Sorgen um die Prinzessin von Wales kommt gestern auch noch die Nachricht, dass auch König Charles sich unters Messer begeben müsse.

Seine Majestät leide an einer vergrößerten Prostata. Es handle sich um einen Eingriff, dem sich alljährlich zahlreiche Männer unterziehen müssten, teilte der Palast in ungewohnter Offenheit mit.

Ich persönlich finde das einen sehr guten Schritt, verglichen mit der früher herrschenden Zurückhaltung bei Themen die Gesundheit des Monarchen betreffend.

Unausgesprochen sehen wir bei diesem Statement aber auch die Aufforderung an alle Männer, sich regelmäßig in ärztliche Kontrolle zu begeben.

Wenn ich mit allem gerechnet hätte – aber damit, dass der König auch in diesem Bereich neue Zeiten ausrufen würde – das hätte ich nicht gedacht.

Schon wieder ein Preis – Nur: Für WAS???

Harry und Meghan hat es wieder erwischt: Sie bekommen einmal mehr einen Preis. Diesmal ist nicht Meghan die Glückliche für ihre nimmermüde Arbeit gegen Vorurteile und für Benachteiligte, sondern Harry, das größte Flieger-As seiner Generation.
Die Living Legends of Aviation haben sich umgesehen und die würdigsten Preisträger gefunden:

Für was Harry den Preis bekommt: Für seine Einsätze in Afghanistan und die Erfindung der Invictus Games.

Schauen wir doch mal genauer hin:

Es ist wahr: Harry war in Afghanistan im Einsatz und er hat das Fliegen eines Helikopters gelernt. Allerdings war er bei seinem Einsatz nur Bordschütze. Er ist nicht selbst geflogen.
Heißt das, die Aviators prämieren jetzt alle Leute, die einen Flugschein haben? Wow! Dann wird es künftig voll in Beverly Hills …

Es ist außerdem wahr, dass Harry die Idee zu den Invictus Games hatte. Na ja – sagen wir mal so: Er hat die Warrior Games der Amerikaner gesehen und gedacht: „Das sollten wir auch haben …“

Meghan hat auch nen Preis gekriegt!!!

…. Und zwar von der Robert F. Kennedy Human Rights Foundation. Kerry Kennedy, die Tochter des ermordeten Robert F. Kennedy ist die Schirmherrin und Vorsitzende jener Organisation, die mit Meghan eine Frau auszeichnete, die – so der Preis – für ihren Kampf gegen Rassismus und für seelische Gesundheit geehrt werden solle.

Professor David Nasaw, der eine vielbeachtete Biografie über Robert Kennedy verfasst hat, sagte zu den Preisträgern folgendes:

„I find it somewhere between sublimely ridiculous and blatantly ludicrous. It’s absurd. If you look at the people who have been awarded the Robert Kennedy prize in the past—Bill and Hillary ClintonNancy Pelosi, Bishop Desmond Tutu—and then you have to ask what are Harry and Meghan doing here? What in God’s name have they done to merit this? What percentage of Harry and Meghan’s wealth is going to worthy causes?“
(„Ich finde es irgendwo zwischen unterschwellig lächerlich und eklatant lächerlich. Es ist absurd. Wenn man sich die Leute ansieht, die in der Vergangenheit mit dem Robert-Kennedy-Preis ausgezeichnet wurden – Bill und Hillary Clinton, Nancy Pelosi, Bischof Desmond Tutu -, dann muss man sich fragen, was Harry und Meghan hier tun? Was, in Gottes Namen, haben sie getan, um dies zu verdienen? Welcher Prozentsatz des Vermögens von Harry und Meghan wird für wohltätige Zwecke verwendet?“)

Dieses Zitat kann man mit Sicherheit nur unterstreichen.

Wieso wimmelt es heutzutage nur so von Preisen?

Tatsächlich muss man wissen, dass Preise heutzutage inflationär sind.

Sie sind im Normalfall nicht dazu da, die Leistungen einer Person zu würdigen, sondern, um eine Werbeplattform zu generieren.

Deswegen sieht man auf den entsprechenden Verleihungen auch wie unter den Gästen/ Preisträgern Give- Away-Tütchen der gehobenen Klasse ausgegeben werden, Sektmarken verkünden, dass das perlende Nass im Glas von ihnen gesponsert wurde und der Limo-Service natürlich nicht nur an diesem Abend seine Dienste anbietet. Prominente posieren dann vor Leinwänden, die nicht nur mit dem Logo des Wohltäters, sondern auch mit denen der Sponsoren verziert sind. Es ist eine Win-Win- Situation: der Prominente sieht seinen Namen mit einer guten Sache verbunden. Diverse Sponsoren können das Gleiche von sich behaupten und der Wohltäter taucht zahllose Male in den Medien auf.
Man darf an diesen Preisverleihungen alles glauben: nur nicht, dass sie Leistungen prämieren.
Was nun Harry und Meghan angeht, so muss eine Einrichtung derzeit schon SEHR verzweifelt sein, wenn sie die beiden zu Preisträgern macht, denn man kann sich da nur einer Sache unbedingt sicher sein: Man kriegt richtig viel miese Presse, man braucht im Nachgang 100 Agenturen, um den eigenen Ruf wieder zu reparieren PLUS! echte Royals werden einen meiden wie die Pest. Insofern: Glückwunsch, Aviators!

Goodie- Bags!!!!

Wir kennen es alle vom Kindergeburtstag: diese unglaublich beliebten Tütchen, die gefüllt sind mit Nichtigkeiten, die nach einmaligem Gebrauch in den Müll wandern, und für die Muttis und Papis zuvor einen Haufen Geld gelassen haben. (Das summiert sich nämlich)

Bei diesen Preisverleihungen gibt es auch solche Goldie-Bags. Allerdings auf einem extraterrestrischen Niveau!

Im Fall der Oscars zahlt eine Firma, die etwas in die Tüte für nominierte Schauspieler und Regisseure packen will, zunächst einmal im vergangenen Jahr 3800 $, nur um auf die Auswahlliste zu kommen.

Was landet dann im Tütchen?
Neben einem dreitägigen Luxus-Wochenende für acht Personen auf einer italienischen Vulkaninsel vor Neapel auch zum Beispiel ein Gutschein für eine Fettabsaugung oder Haartransplantation. Auch ein Stück Land in Australien steht den glücklichen Oscarnominierten zu. (Woopie!)
Hinzu kommt Make-up im Gesamtwert von rund 12.000 Euro, ein paar Tage Urlaub im kanadischen Ottawa, ein Renovierungsgutschein der Umzugsfirma Maison Construction im Wert von rund 25.000 Euro, diverse Nahrungsergänzungsmittel, Accessoires, Tee, Wein und Süßigkeiten. Insgesamt landeten 2023 60 Produkte und Gutscheine in dem Geschenkpaket. Aus Deutschland kam auch etwas: ein personalisiertes Armband aus 18 Karat Gold von einem rein von Frauen geführten Unternehmen.

Man ahnt also, dass diese Preisverleihungen ein wunderbarer Tummelplatz für Werbetreibende sind.

Und nicht zuletzt das ist es, warum Harry und Meghan ihre Preise abholen dürfen: Sie versprechen Schlagzeilen!

Die Frage aller Fragen: Warum haben H&M den Kennedy-Preis bekommen?

Die Erklärung liegt für mich ganz und gar im Termin: Sie erhielten den Preis im Dezember 2022.
Im Oktober verkündete die Stiftung, dass die beiden Preisträger sein würden.

Das wiederum bedeutet, dass die Entscheidung für die Preisträger um einiges früher gefallen sein muss.

Wir erinnern uns: Das Annus Horribilis der beiden begann 2023. Kurz: Als man beschloss, den beiden den Preis zu geben, konnte kaum jemand wissen, wie toxisch das Paar bald sein würde. 2022 sah es für sie nämlich noch recht gut aus.
Sie hatten hochdotierte Verträge mit Netflix und Spotify, die Invictus Games für Düsseldorf waren gesetzt.

Zu diesem Zeitpunkt ritten sie noch die Welle.

Doch das sollte sich ändern.

Wenn man Kerry Kennedy heute fragen würde, ob sie den beiden den Preis 2024 verleihen würde, so wage ich die Behauptung, dass sie sich erst mal einen Drink nehmen würde.


Harry und Meghan – Die Timeline

Es fällt inzwischen wirklich schwer, die verschiedenen Stationen der Geschichte (des Niedergangs) von Harry und Meghan im Blick zu behalten. Deswegen habe ich mich mal hingesetzt und die verschiedenen Daten zusammengestellt.
Ich hoffe, es hilft euch ein bisschen, auch wenn ihr mal wieder was nachschauen wollt.

2016

Juli – Blind Date in der 76, Dean Street in London;

31.10.: Die ersten Berichte erscheinen, dass Harry eine amerikanische Schauspielerin datet;
– Meghan Markle postet auf Instagram das Foto von zwei kuschelnden Bananen;

November: Meghan gibt ein Interview zu ihrer Zusammenarbeit mit Reitmans, erwähnt Harry dabei aber nicht; Zu dieser Zeit hat Harry Meghan bereits seinem Vater und der Queen vorgestellt.

8.11.: Harry veröffentlicht ein Statement, in dem er die Presse angreift und auffordert, die Verfolgung seiner Freundin zu unterlassen;

27.11.: Prinz William veröffentlicht ein Statement, nachdem in der Presse die Behauptung aufgestellt worden war, er sei gegen die schnelle Bekanntgabe der Beziehung zu Meghan Markle gewesen. Sie lautet: “The Duke of Cambridge absolutely understands the situation concerning privacy and supports the need for Prince Harry to support those closest to him.“ (=“Der Herzog von Cambridge hat volles Verständnis für die Situation in Bezug auf die Privatsphäre und unterstützt das Bedürfnis von Prinz Harry, diejenigen zu unterstützen, die ihm am nächsten stehen.“)

Dezember: Meghan wird in Toronto mit einer Halskette mit ihren und Harrys Initialen fotografiert;
– H&M werden beim Christbaumkauf gesehen;
– des Weiteren sieht man die beiden händchenhaltend durch Soho spazieren;
– Gemeinsam sehen sie sich eine Show im Westend von London an;
– Sie verbringen Weihnachten getrennt, treffen sich aber zu Neujahr wieder in London.

2017

Januar: Das Paar unternimmt eine Reise nach Norwegen; Sie reisen inkognito und wohnen bei Harrys Freundin Inge Solheim in deren Luxusanwesen in Tromsø;

Beginn des Jahres: Harry stellt William und Catherine seine neue Freundin vor;
– In einem Interview äußern H&M sich enthusiastisch über Bruder und Schwägerin und wie fantastisch sie miteinander ausgekommen seien.

Anfang Februar: Meghan dreht „Suits“ in Toronto. Dennoch treffen sie sich in London, wo sie in Soho House, einem Restaurant gesehen werden.

12.2.: Nach einer längeren Pause postet Meghan wieder auf ihrem Instagram-Account: („#NoBadEnergy“)

März: Die beiden reisen nach Montego Bay/ Jamaika zur Hochzeit von Harrys Freund Tom „Skippy“ Inskip;

April: H&M verbringen Ostern in Toronto; Meghan schließt nach drei Jahren ihre Homepage „The Tig“;

Mai: H&M treten zum ersten Mal offiziell als Paar beim Audi Polo Challenge in Ascot auf;
– Beide sind Gäste bei Pippa Middletons Hochzeit in London; Meghan ist bei der eigentlichen Trauung nicht dabei, kommt aber zum anschließenden Empfang.

August: gemeinsame Reise nach Afrika; Meghans 36. Geburtstag;

Oktober: In der Oktober-Ausgabe von Vanity Fair berichtet Meghan in der Cover-Story: We’re a couple. We’re in love. I’m sure there will be a time when we will have to come forward and present ourselves and have stories to tell, but I hope what people will understand is that this is our time. This is for us. It’s part of what makes it so special, that’s just ours. But we’re happy. Personally, I love a great love story.“ (= Wir sind ein Paar. Wir sind verliebt. Ich bin mir sicher, dass es eine Zeit geben wird, in der wir uns präsentieren und Geschichten erzählen müssen, aber ich hoffe, dass die Leute verstehen, dass dies unsere Zeit ist. Sie ist für uns. Das ist ein Teil dessen, was es so besonders macht, dass es nur uns gehört. Aber wir sind glücklich. Ich persönlich liebe große Liebesgeschichten.“);
– Meghan begleitet Harry zu einem ersten royalen Termin und zwar zur Eröffnungszeremonie der Invictus Games; Hier ist auch Doria Ragland mit von der Partie;

27.11.: Die Verlobung wird bekanntgegeben;

1.12.: Erster gemeinsamer offizieller Termin der beiden als Verlobte in Nottingham;
– Gemeinsamer Auftritt anlässlich des Weihnachtsfestes in Sandringham;

2018

1.2.: erster gemeinsamer Abendtermin für H&M für den Endeavour Fund;

28.2.: H&M Mit William und Catherine auf dem Podium für die Royal Foundation

19.5.: Hochzeit auf Windsor Castle; Es fehlt die komplette Familie von Meghan Markle. Alleine ihre Mutter Doria Ragland ist erschienen. Zuvor hatte es diverse Auseinandersetzungen mit Thomas Markle gegeben, die jeweils umgehend öffentlich gemacht wurden;

22.5.: Erster offizieller Termin als Ehepaar bei einer Gartenparty im Buckingham Palace;

14.6.: Erster offizieller gemeinsamer Termin Meghan Markle und Queen Elizabeth II;

Juli: H&M besuchen offiziell Dublin

5.10.: Die erste Schwangerschaft von Meghan Markle wird bekanntgegeben

15.-31.10: Die beiden bereisen Australien, Neu Seeland, Tonga, Fiji;

2019

23.-25.2.: H&M besuchen offiziell Marokko

4.4.: Sie ziehen aus dem Kensington Palace nach Frogmore Cottage

6.5.: Archie kommt im Portland Krankenhaus zur Welt. Bruch mit der Tradition, da seit Prince Williams Geburt alle Royals im Lindo Flügel des Saint Marys Krankenhauses zur Welt gekommen sind. Einen weiteren Bruch mit der Tradition stellt die Tatsache dar, dass keine Einzelheiten über die Geburt mitgeteilt wurden. Lediglich, dass Meghan in den Wehen läge. Zum Zeitpunkt dieser Verlautbarung war Archie allerdings schon auf der Welt;

8.5.: Archie wird bei einem Pressetermin vorgestellt;
– H&M teilen mit, dass sie für ihn den Ehrentitel „Earl of Dumbarton“ nicht verwenden werden;

9.5.: Harry reist nach Den Haag, um die Invictus Games zu starten;

24.5.: Harry reist nach Rom, um an einem Polospiel zugunsten von Sentebale teilzunehmen;

20.6.: H&M trennen sich von der Royal Foundation

7.7.: Taufe Archie; Im Bruch mit der Tradition werden keine Taufpaten bekanntgegeben;

August: Das Paar zieht die öffentliche Kritik auf sich, da sie mit einem Privatjet zu Elton John nach Südfrankreich fliegen;

September: H&M heuern die PR- Firma „Sunshine Sachs“ an, um sie zu vertreten;

3.9.: Harry kommt nach Amsterdam, um TraveLyst zu promoten, eine Firma, die sich nachhaltiges Reisen zum Ziel gesetzt hat;

23.9.- 2.10.: H&M reisen offiziell nach Malawi, Südafrika, Angola und Botswana; Hier gibt Meghan Thomas Brady eines von mehreren Interviews für eine Doku über die Afrika-Reise; Sie bedankt sich, dass er nach ihrem Zustand fragt und sie beklagt, dass sich niemand um sie kümmert und es ihr nicht gut gehe.

1.10.: Harry startet Attacke auf die Presse;

14.11.: H&M teilen mit, dass sie Weihnachten nicht in Sandringham verbringen werden, da Archie zu jung für eine solche Flugreise sei; stattdessen reisen sie für 6 Wochen nach Kanada;

2020

Beginn d.J.: Es wird bekannt, dass H&M bereits seit Beginn des. Jahres 2020 alleine 11 Firmen, sowie einen Trust in Delaware angemeldet haben. Dort ist aus steuerlichen Gründen auch Archewell „beheimatet“.

8.1.: Sie teilen offiziell mit, dass sie sich aus der Royal Family zurückziehen werden. Meghan kehrt nach Kanada zurück;

13.1.: Harry nimmt am „Krisengipfel“ in Sandringham teil

18.1.: Der Palast bestätigt die Austritts-Modalitäten; (Sie dürfen geschäftlich aktiv werden, dabei aber den Begriff „Royal“ nicht mehr verwenden;) Den HRH-Titel dürfen sie behalten, dürfen ihn aber nicht mehr verwenden. zu diesem Zeitpunkt kommen ca. 95% des Einkommens des Paares aus direkten Zahlungen von Prince Charles an seinen Sohn aus seinen Einnahmen aus der Grafschaft Cornwall. Harrys Rolle soll bis zum März 2021 betrachtet werden und danach entschieden, welche weiteren Veränderungen notwendig sind.

19.1.: Prince Charles lässt verlautbaren, dass er das Paar für ein volles Jahr weiter unterstützen werde, allerdings nicht aus seinen Einnahmen aus der Grafschaft Cornwall. Dies, damit sie sich in ihrem neuen Leben etablieren können.

20.1.: CNN berichtet, dass H&M entgegen den Absprachen mit dem Palast die Marke „Sussex Royal“ gestartet haben und deswegen damit gerechnet werde, dass dies noch einmal überarbeitet werden müsse;

21.1.: Harry reist nach Kanada ab; Kanadas Premier Trudeau verweigert einmal mehr eine Aussage dazu, wer die Sicherheitskosten für Prince Harry während dessen Zeit in Kanada übernehmen werde.

6.2.: H&M sprechen bei einem JP Morgan Event

14.2.: Das Paar lässt verlautbaren, dass es sein Büro im Buckingham Palace schließen wird;

19.2.: Sie geben auf Wunsch des Palastes hin offiziell ihre königlichen Titel zurück;

21.2.: Das Paar teilt mit, dass es den Begriff „Sussex Royal“ fortan nicht mehr verwenden werde;

27.2.: Die kanadische Regierung teilt mit, dass man weiterhin für den Schutz der Sussexes aufkommen werde, allerdings nur bis zum 31.3.2021, da dann deren Status sich ändern werde und es keine Verpflichtung zu ihrem Schutz mehr gebe.

9.3.: Letzte Rückkehr um noch letzte offizielle Termine wahrzunehmen; sie besuchen gemeinsam den Commonwealth Day service in der Westminster Abbey; Sie verlegen ihren Lebensmittelpunkt nach Kalifornien; Donald Trump lässt verlautbaren, die US-regierung werde nicht für die Sicherheit der Familie aufkommen, woraufhin die Sussexes mitteilten, dass sie darum gar nicht gebeten hätten. Sie bewohnen zu diesem Zeitpunkt ein Haus von Tyler Perry.

30.3.: H&M teilen mit, dass ihre Seite „Sussex Royal“ sowie die zugehörigen Social Media-Accounts geschlossen würden. Sie kündigten an, einen stärkeren Schwerpunkt auf ihre philanthropischen Aktivitäten lenken zu wollen.

31.3.: Offizielles Ende ihrer Karriere in der Royal Family; zu diesem Zeitpunkt wird Harrys persönliches Vermögen auf 30 Millionen Pfund geschätzt.

6.4.: Erste Arbeiten für die Gründung von Archewell beginnen;

Juni: H&M schließen einen Vertrag mit der Agentur Harry Walker, um sie für redner-Jobs zu vermitteln.

Juli: H&M kaufen eine Villa in Montecito;

11.8.: Omid Scobies „Finding Freedom“ erscheint;

September: H&M unterschreiben Netflix Deal; Die Renovierungskosten für Frogmore Cottage werden von ihnen erstattet;

Dezember: Ein Weihnachtsspecial mit H&M erscheint bei Netflix;

2021

Februar: Buckingham Palace teilt mit, dass die beiden nicht mehr zurückkehren werden. In zwei gleichzeitigen Statements bestätigen der Palast sowie H&M, dass es keine Rückkehr geben wird; Sie verlieren ihre royalen Schirmherrschaften und Harry seine militärischen Ehrentitel.
– H&M teilen am Valentinstag mit, dass sie ihr zweites Baby erwarten.

März: Oprah Winfrey Interview – im Zentrum steht Meghan, später kommt Harry dazu;
– BetterUp verlautbart, dass sie Harry als ersten Chief Impact Officer engagiert haben. Die Firma vermittelt Berater zur besseren Arbeitsatmosphäre in Firmen.
– Im gleichen Monat wird Harry vom  Aspen Institute’s Commission on Information Disorder engagiert, um eine Studie zur Falschinformation in Social Media durchzuführen.

21.3.: Das Forbes Magazine schätzt die Kosten für H&Ms Rund-um-die-Uhr- schütz auf 2,3 bis 3 Millionen Dollar jährlich.

April: Der Telegraph berichtet, dass H&M bereits 2019 Gespräch mit Jeffrey Katzenberg geführt hätten, um mehrere 10 Minuten-filme auf dem inzwischen eingestellten Streamingdienst „Quibi“ zu präsentieren.
– Harry gibt während der Invictus Games ein Interview mit Hoda Kotb von Today, in dem er behauptet, er habe seine Großmutter, die Königin, früher besucht, um sich zu vergewissern, dass sie „beschützt wird und die richtigen Leute um sich hat“.

9.4.: Prince Philip stirbt

17.4.: Beisetzung Prince Philip entsprechend den Corona-Vorschriften;
– Harry verlangt Gespräch mit William und Charles im Anschluss an die Beisetzung

21.5.: Harry bringt die Doku „The Me You Can’t See“ über die psychologischen Folgen seines Lebens zusammen mit Oprah Winfrey heraus; er fungiert als Co-Produzent;

4.6.: Geburt Lillibet Diana in Santa Barbara;

Juli: Harry kündigt „Spare“ an;
– Er kommt nach England, um gemeinsam mit Prince William die Statue ihrer Mutter in Kensington Gardens zu enthüllen;

– Für „Spare“ erhält er einen Vorschuss von 20 Millionen Pfund.

Oktober: H&M geben ihre Zusammenarbeit mit ETHIC bekannt, einer Firma, die sich um nachhaltige Investments kümmert und auch das Vermögen der Sussexes verwaltet.

2022

Januar: Es wird bekannt, dass Harry bereits seit 2021 in einem Rechtsstreit mit dem englischen Innenministerium ist, was die Übernahme seines Schutzes in UK betrifft.

April: Auf dem Weg zu den Invictus Games in den Niederlanden, machen H&M einen Zwischenstop in England und treffen die Queen und Prince Charles;
– Es wird berichtet, dass die Coaches von BetterUp die neuen Kriterien für die Bewertung ihrer Leistungen und die undurchsichtige Rolle von Harry in der Firma kritisierten.

Mai: Das Santa Barbara Police Department teilt mit, dass es zwei Fälle von illegalem Betreten der Villa von H&M gegeben habe;

Juni: Teilnahme am Dankgottesdienst anlässlich des Platin-Jubiläums der Queen

23.8.: Meghan startet ihren Podcast „Archetypes“ bei Spotify;

September: H&M Meghan besuchen Manchester und Düsseldorf für mehrere Charity-Events. Unter anderem in Vorbereitung der Invictus Games in Düsseldorf 2023;

8.9.: Während H&M sich für Charity Events vorbereiten, stirbt die Queen; Nach größerem Hin und Her wird klar, dass nur Harry zur Beisetzung erscheinen wird. Meghan müsse bei den Kindern bleiben, heißt es.

Titel- Eklat: Seit ihr Großvater Charles am 8. September 2022 seiner Mutter auf den Thron gefolgt ist, stehen Lillibet Diana und Archie – als Kinder eines Sohnes des Monarchen – die Prädikatstitel Her/ His Royal Highness und Prince(ss) zu (HRH Princess Lilibet of Sussex). Da ihre Eltern bereits bei der Geburt auf Adelstitel für ihre Kinder verzichtet haben, war zunächst nicht davon auszugehen, dass sie den Prinzen/ Prinzessinnentitel führen werden. Im März 2023 gaben ihre Eltern und der Palast jedoch bekannt, dass die Titel bei formellen Anlässen verwendet werden würden. Inzwischen werden die Kinder immer mit den Titeln erwähnt.

2023

Januar: Vor der Veröffentlichung seiner Memoiren „Spare“ hat Harry eine Reihe von Interviews gegeben, darunter ein Interview mit Anderson Cooper in 60 Minutes, ein weiteres mit Tom Bradby unter dem Titel „Harry: The Interview“ auf ITV1 und ein drittes Interview von Michael Strahan auf Good Morning America mit dem Titel „Prince Harry: In His Own Words“. In dem Interview mit Bradby sagte Harry, dass er „meinen Vater zurückhaben möchte, ich möchte meinen Bruder zurückhaben“. Er bezeichnete die Presse als „den Teufel“ und behauptete außerdem, dass „bestimmte Mitglieder“ seiner Familie mit ihnen „im Bett“ seien, um „ihr Image zu rehabilitieren“.

10.1.: „Spare“ erscheint und bricht alle Rekorde, was die Verkaufszahlen eines nicht-fiktionalen Textes angeht. Es werden am ersten Tag 400.000 Exemplare verkauft; Harry kündigte an, dass er 1,5 Mio Dollar an Sentebale spenden wolle und 300.000 Pfund an WellChild.

Juni: Archetypes, Meghans Podcast wird eingestellt. Einer der Spotify-Manager bezeichnet H&M als „verdammte Diebe“, da sie für ihr Geld nichts geliefert hätten. Harrys eigene Podcast- Ideen zu Interviews mit Personen wie Putin, dem Papst und Donald Trump waren von Spotify zurückgewiesen worden.

8.8.: H&M kaufen die Rechte am Roman „Meet Me At the Lake“ und wollen diesen verfilmen.

9.-16.9.: Invictus Games in Düsseldorf

September: Die Netflix- Doku „Heart of Invictus“ startet. Sie schafft es nicht mal auf die hinteren Ränge der Streaming-Charts.

Oktober: Die Byline Times meldet, dass König Charles seine Zahlungen an Harry eingestellt habe, da dieser Interna veröffentlicht habe. Zudem habe Charles die Übereinkunft von Sandringham für hinfällig erklärt nach diesen Vorkommnissen. Dies geschah Berichten zufolge, weil Harry in einem juristischen Schreiben vom April 2020 einen wichtigen Berater von Prinz William benannt hatte, der angeblich Zahlungen von Dan Wootton, dem damaligen leitenden Redakteur der Zeitung The Sun, für Geschichten über Megxit und Archie im Rahmen eines „Cash-for-Leaks-Skandals“ erhalten hatte. Diese Berichterstattung bestätigte Harrys eigene Darstellung in seinen Memoiren Spare, die Wootton zuvor abgestritten hatte.

28.11.: Omid Scobies „Endgame“ erscheint; Von dem hochgepuschten Titel verkauften sich in UK in den ersten Tagen gerade mal 6500 Exemplare.

Dezember: Die Zeitschrift Us Weekly meldet, dass H&M ihr großes Jahr vor sich hätten. Meghan sähe ihre Zukunft hinter der Kamera als Regisseurin und Produzentin.

LESETIPP:
https://edition.cnn.com/2020/01/19/uk/harry-meghan-royal-explainer-gbr-scli-intl/index.html – sehr interessanter Artikel, der auch anmahnt, dass das Paar seine Einnahmen substantiell steigern müsse, wollten sie ihren Lebensstandard erhalten

Einzelheiten der Trennungsvereinbarung mit dem Palast:

Die wichtigsten Details
– Das Paar wird die Königin nicht mehr vertreten. Dies steht im Gegensatz zu der früheren Erklärung des Paares auf ihrer Website sussexroyal.com, dass sie in Zukunft Aufgaben für die Königin wahrnehmen würden.
– Sie werden den Stil der Königlichen Hoheit beibehalten, ihn aber nicht verwenden.
– Sie werden finanziell unabhängig von der britischen Staatskasse sein (und werden die 2,4 Millionen Pfund Renovierungskosten für Frogmore Cottage zurückzahlen);
– Harry wird nicht mehr für alle Ernennungen des britischen Militärs zuständig sein (einschließlich Captain General Royal Marines) und wird die königliche Familie nicht mehr offiziell bei militärischen Zeremonien vertreten.
Weitere Einzelheiten
– Das Paar wird die meiste Zeit in Nordamerika verbringen.
– Frogmore Cottage würde weiterhin als ihr britisches Haus fungieren, aber sie würden eine „kommerzielle Miete“ dafür zahlen.[69]
– Das Paar würde seine privaten Schirmherrschaften und Vereinigungen (z. B. Invictus Games) beibehalten, nicht aber die königlichen (z. B. Commonwealth Youth Ambassador).
– Prinz Charles würde weiterhin finanzielle Unterstützung leisten.
Nicht enthaltene Punkte
– Die Sicherheitsvorkehrungen des Paares waren unklar; die Erklärung der Königin besagte lediglich, dass es gut etablierte unabhängige Verfahren gibt, um die Notwendigkeit öffentlich finanzierter Sicherheitsmaßnahmen zu bestimmen“.
– Es war nicht klar, ob die Marke „Sussex Royal“ verwendet werden konnte.
Quelle: wikipedia

Der lustigste Artikel des Jahres

Ich habe gestern Abend den lustigsten Artikel des Jahres nominiert.
Gewonnen hat …

„Harry & Meghan’s Hollywood Comeback“ in der aktuellen Ausgabe von Us Weekly.

Der Anfang des Artikels überzeugt hierbei noch nicht. Da werden die üblichen Flops des Paares gelistet, die verlorenen Verträge, die üblen Nachrufe. Ja, selbst auf die Erwähnung jener Sendungen verzichtet man nicht, in denen das Paar der allgemeinen Lächerlichkeit preisgegeben wurde. Sei es nun „Southpark“ oder „Family Guy“.
Man vergisst auch nicht zu erwähnen, dass einer der Chefs von Spotify sie „verdammte Diebe“ genannt hat.
Den Höhepunkt erreicht die Liste der Schande in der Erwähnung ihrer Ernennung zu den „Biggest Losers 2023“.

Dann aber kommt die geschickte rhetorische Wende – denn HA HAAAAAA! –

Jetzt kommt 2024!

Denn das wird – so sind sich zumindest die Redakteure der Us Weekly einig – das

Harry und Meghan Jahr!!!

Und ab hier verdient der Artikel jeglichen Albernheits-Pokal, der jemals vergeben worden ist!

Wir dürfen nämlich erfahren, dass vor allem Meghan einem All-Time-High entgegensteuert, das Seinesgleichen sucht.

Es beginnt noch harmlos mit der zitierten Erkenntnis einer ungenannten Quelle aus dem Umfeld der Sussexes, dass Harry im Dezember einen erdrutschartigen Sieg über die ihn hackenden Zeitungen davongetragen habe. (Man könnte relativieren: er bekam 180.000 Dollar zugesprochen, während sein Bruder von den gleichen Zeitungen siebenstellig abgefunden wurde.)

Jetzt aber steigt der namenlose Journalist voll ein …

Harry und Meghan seien so unglaublich gefragt („…are in extremely high demand“), lässt die anonyme Quelle nämlich wissen. Sie würden hofiert („courted“) bezüglich Vorträgen, Geschäftspartnerschaften und Auftritten in der Unterhaltungsbranche.

Um nun all diesen unglaublichen Anfragen nachkommen zu können, planten die beiden – so die Quelle – von Montecito direkt nach Los Angeles zu ziehen. (Jenes verschlafene hispano-amerikanische Städtchen, in dem sich Fuchs und Häslein Gute Nacht sagen und wo die Familie jene Ruhe finden kann, die ihnen in England so abging.)

Wo sie die Abgeschiedenheit finden, nach der sie sich im Trubel des Königshauses so gesehnt haben.

Und es geht noch weiter. Jetzt kommt nämlich eine „zweite Quelle“ zu Wort. (Ich frage mich, wieso man bei zwei anonymen Quellen betonen muss, dass es derer ZWEI sind …) Diese schildert dem verblüfften Leser, dass Meghans Team Angebote rechts und links ablehne. („…Meghan’s Team has been turning down offers left and right.“)

Oh WOW! Wir sind fassungslos!

Aber – abwarten – DAS kann noch getopt werden!

Ihr Team war nämlich schockiert (!) WIE beliebt Meghan ist. (Kann ich mir gut vorstellen. Manchmal ist man überrascht, wie tief der Abgrund tatsächlich ist, in den man blickt.) Ihr Team habe so etwas noch nie gesehen.

„They’ve actually been shocked by how popular she is.

Her team has never seen anything like it.“

Die Quelle lässt ebenfalls wissen, dass Meghan über einen dicken Medien-Deal verhandele. Des Weiteren gehe es um millionenschwere Verträge zu Schauspielrollen und Werbeverträge mit Mode und Beauty-Firmen.

Für alle, die nun fürchten, Meghans unverzichtbare Unterstützung für die Armen und Entrechteten dieser Welt ginge nun unter im Schatten von Chanel und Dior, dem wird aber sogleich zugerufen: „Fürchtet euch nicht! Sie ist noch die gleiche gute alte Meghan, die die Extra-Meile geht, um anderen zu helfen.“

Sie werde nach wie vor ihren Fokus auf Archewell und philanthropische Themen legen. („Laser-focused“ ist der verwendete Begriff …)

Man hat auch gleich ein Beispiel in Petto: Das „Welcome Project“, in dem man afghanische Frauen, die in den USA angekommen sind, finanziell unterstützt. Und zwar bei Aktivitäten wie „Schwimmen, Kochen und Geschichtenerzählen“.
Gewiss alles wichtige Punkte – aber (und hier muss ich den amüsierten Duktus meines Beitrags kurz verlassen): wie unfassbar frauenfeindlich ist denn dieser Ansatz?! Einmal mehr werden Frauen nicht für eine modernes Leben in einem modernen Land unterstützt, sondern sie dürfen Kochen und Quatschen. So viel „Empowerment“ ist nur schwer zu ertragen.

Wenn die Flüchtlingsfrauen dann gerade beim Nähen und Käffchenschlürfen sind, können sie dann gleich noch bei „The Tig“ vorbeischauen, Meghans Homepage. Denn die soll größer und besser den je zurückkommen.

Natürlich darf in dem Artikel auch ihr einziger Schauspielerischer Erfolg „Suits“ nicht fehlen. Ja – man sehnt sich nach einer Rückkehr der Serie – aber natürlich nur, wenn Meghan mit von der Partie ist.
Diesen Hoffnungen setzt der Journalist Grenzen, denn laut der Quelle ist Meghan wesentlich mehr daran interessiert daran, …

Regie zu führen!!!

Im Artikel heißt es: „Meghan is currently „100 per cent more interested in directing and being behind the camera.““ (Das musste ich einfach zitieren, sonder würde es keiner glauben.

Damit wäre auch die Frage aus meinem letzten Film beantwortet, wer sich wohl die Karriere mit dem Film „Meet Me at the Lake“ versauen würde, dessen Rechte die beiden gekauft haben – MEGHAN!

Und was tut Harry?

Auch das wird beantwortet in dem Artikel.

Man stellt nun ganz klar, dass Harry einen VIER-Bücher-Vertrag mit Pinguin Randomhouse abgeschlossen hat.
Man schildert nun noch einmal die Verkaufserfolge von „Spare“, betont danach aber, dass Harry noch viel mehr zu sagen habe. Allerdings wird das kein Bekenntnis-Titel mehr sein.
Also nichts mehr über die Royal Family.


Stattdessen wollen sich die beiden weiterentwickeln. Ja!
Was das aber für die kommenden drei (!) Bücher heißt – darüber hüllt sich der Artikel in geheimnisvolles Schweigen. Wir müssen also weiterbangen …

Die anonyme Quelle befasst sich auch noch mit dem Mythos, dass die beiden von Hollywood die kalte Schulter gezeigt bekämen.
Ha! Weit gefehlt!!!
Harry und Meghan sehen es eher so, dass sie Qualität vor Quantität stellen. Sie nehmen eben nicht jeden Quatsch mit, der ihnen angeboten wird.

Wo aber kommt nun all dieser Theaterdonner her, der das Paar permanent umgibt? Warum brodelt die Gerüchteküche dann am heftigsten, wenn „Harry und Meghan“ in den Topf kommt? Die Quelle hat die Erklärung – direkt von Harry und Meghan: Alles, was sie angeht, wird einfach vollkommen überdimensioniert wahrgenommen. Sie selbst leben anders. Sie achten darauf, dass dieser Lärm ihr Leben nicht berührt.
Und wenn überhaupt – dann hat die Kritik sie stärker gemacht denn je. Und das gelte auch für ihre Ehe.

Wie bodenständig sie sind, erzählt uns die Quelle auch gleich noch: Sie sind wirklich Eltern, die selbst Hand anlegen. Sie wollen sich nicht so auf Nannies und Dienstboten verlassen, sondern tun die Dinge lieber selbst (… in ihrer 14 Millionen-Dollar- Villa, wie der Artikel gleich nachschiebt).

Harry und Meghan sind viel draußen. Wandern mit den Hunden, spielen Fußball mit den Kindern. (Letztere kommen scheinbar nicht so oft raus, wenn man bedenkt, wie selten sie in der Öffentlichkeit auftauchen …) Ansonsten geben die beiden gerne Einladungen im Haus oder strecken die Beine aus und schauen Serien.
Also Harry und Meghan – ein Paar wie du und ich …

Und was tut der König?

Laut dem Artikel nicht viel. Die im November anlässlich seines Geburtstages aus Montecito in Richtung London ausgestreckten Hände hat er nicht wirklich angenommen. (böser, alter König …) Und auch die Beziehung zur restlichen Familie bliebe unter Druck. Es gäbe keinerlei Kommunikation.

Und damit hat der Artikel wohl mit dem einzigen Satz geschlossen, der wahr und zutreffend ist …

Ah – noch ist die Hoffnung nicht ganz verloren: Da 2024 beruflich solch ein rekordebrechendes Jahr für Harry und Meghan werden wird, hoffen sie, dass sich dies auch auf ihre Beziehungen zu den anderen Royals auswirken wird. (Dann sehen die auch mal ein, welchen Diamanten sie da haben ziehen lassen …)

Archewell – Beschreibung eines Untergangs

Wir alle kennen inzwischen die von Harry und Meghan gegründete Charity-Plattform „Archewell“. Warum ich sie „Plattform“ und nicht „Organisation“ nennen? Das werdet ihr im folgenden Beitrag erfahren …


Zu Beginn der Woche erschien der neueste Finanzbericht von Harry und Meghans Wohltätigkeitsplattform „Archewell“. Die dort für die amerikanischen Finanzbehörden veröffentlichten Zahlen habe ich mir zum Anlass genommen, Archewell mal ein bisschen genauer anzuschauen.

Die (Vor)Geschichte

Gegründet haben die beiden Archewell zwar im Oktober 2020, doch das war nicht der Beginn der Geschichte.

„Sussex Royal“

Ursprünglich gab es „Sussex Royal“, eine Erfindung von Harry und Meghan, um dort ihre eigene Marke zu präsentieren und Produkte zu verkaufen, die mit Krönchen und Logo verziert sein sollten.
Wie ihr vielleicht wisst, ist „Sussex Royal“ daran gescheitert, dass die beiden die Auflage hatten, dass jedes Produkt die Freigabe durch den Palast brauchen würde.
Diese Freigabe hatten sie sich nicht geholt, sondern die Website noch vor dem mit Queen Elizabeth II vereinbarten Starttermin online gehen lassen.
Konsequenzen? Es gab mächtig Ärger.

Nicht nur, dass der Palast sauer war, dass sie sich nicht an die Absprachen gehalten hatten – man hatte auch nachhaltig das Vertrauen in das Paar verloren. Wenn diese sich schon bei einer solchen Banalität nicht an ihr gegebenes Versprechen hielten – was käme dann noch auf den Palast zu?!

Die „Markle Windsor Foundation“ („MWX“)

Im Juli 2019 gegründet, sollte MWX der neue Name von „Sussex Royal“ werden, dessen Website vom Palast gestoppt wurde. Die beiden hatten sich ja aus der „Royal Foundation“ von William, Catherine und Harry zurückgezogen und wollten nunmehr ihre eigenen Brötchen backen.
Man kann sicherlich davon ausgehen, dass die beiden zu diesem Zeitpunkt ihren Rücktritt als Working Royals bereits in Auge gefasst hatten, verkündeten sie doch via Instagram am 8. Januar 2020 diesen Rückzug offiziell.
(Eine Mitteilung, die den Palast abermals kalt erwischte, denn sie hatten dies nicht kommuniziert)

Am 21. Februar 2020 teilten sie dann – nach einem Treffen mit anderen hochrangigen Royals – mit, dass sie den Begriff „Sussex Royal“ nicht weiter verwenden würden. Im Juli 2020 wurde „Sussex Royal“ offiziell aufgelöst.

Aber auch die „MWX Foundation“ hatte nur ein kurzes Leben, denn sie wurde bereits am 5. August 2020 wieder liquidiert.

Was allerdings noch festzustellen wäre: der Vorstand von MWX bestand doch aus beeindruckend vielen Person:


• The Duke of Sussex
• The Duchess of Sussex (zurückgetreten am 1 Juli 2020) 
• Stefan Paul Allesch-Taylor (zurückgetreten am 1 Juli 2020) 
• Karen Tracey Blackett (zurückgetreten am 1 Juli 2020) 
• Natalie Denise Campbell (zurückgetreten am 22 Aug 2019) 
• Steven Martin Cooper (zurückgetreten am 1 Juli 2020) 
• Kirsty Jackson Jones (zurückgetreten am 1 Juli 2020)  
• Sara Latham (zurückgetreten am 22 Aug 2019)[1]

Zum damaligen Zeitpunkt erklärten Harry und Meghan in einem Statement, dass sie nicht vorhätten, eine neue Stiftung zu gründen, sondern „rather intend to develop a new way to effect change and complement the efforts made by so many excellent foundations globally“ (= „vielmehr vorhätten, einen neuen Weg zu entwickeln, einen Wechsel einzuleiten und die Anstrengungen der zahlreichen exzellenten Stiftungen weltweit zu unterstützen.“)

Sie gründeten dann nach diesem Statement, dass sie keine Stiftung mehr gründen würden, die Stiftung Archewell

Wie immer bei den Sussexes gab es auch hier im Nachgang eine juristische Untersuchung, die dazu führte, dass die Vorstände dafür gerügt wurden, dass ein viel zu großer Anteil der Spendengelder für die Gründung und umgehende Auflösung der Stiftung verwendet worden seien. Ansonsten habe man keine Verstöße feststellen können. Die Gruppe „Republic“, die MWX angezeigt hatte, entschuldigte sich daraufhin besonders bei Harry, den sie persönlich für das Missmanagement verantwortlich genannt hatten.

Archewell betritt die Bühne

Im April 2020 war es dann endlich soweit und die vorherigen Pleiten konnten dem Vergessen anheim gegeben werden. Denn nun gab es Archewell.

Die Struktur: Archewell besteht aus einem wohltätigen („non-profit“) Teil und einem „for profit“- Teil. Letztere sind Archewell Audio und Archewell Productions . Jene Firmen, die die Fokus und Podcasts der beiden produzieren soll(t)en.

Nachdem sie glücklich ihre Firma gegründet hatten und auch die Website online hatte, drohte bereits neues Ungemacht.
Im Mai 2020 beanstandete die USPTO (Die Patenrechts-Behörde der USA) im Zusammenhang mit Hary und Meghans Antrag auf Namensschutz, dass die Ziele von Archewell – auf gut Deutsch – zu wischiwaschi formuliert seien. Es wurde dem Paar eine Fehlerliste ausgehändigt und eine Frist zur Behebung gesetzt.

Sie hatten den Namensschutz noch nicht in trockenen Tüchern, da stoppten sie bereits auf dem Klageweg eine philippinische Firma, ihren Namen „Archewell Harvatera“ schützen zu lassen.

Die leidige Sache mit der Kohle …

Money … money … money. It’s a rich man’s world – sangen bereits ABBA

… und es hat sich seitdem nichts geändert.

Schauen wir also mal in die Bücher von Archewell …

Im Jahr 2020 verzeichnete Archewell zunächst keinerlei Geldbewegungen. Das erste Konto wurde 2021 eröffnet. Allerdings konnten 2020 bereits insgesamt 50.000 $ Spenden eingesammelt werden.

Im Jahr 2021 konnte man Einlagen in Höhe von 13 Millionen Dollar verzeichnen. Dazu kamen weitere 2 Millionen Dollar an Spenden. Davon verteilte man 3 Millionen Dollar an verschiedene wohltätige Aktionen.

Ihre Steuerunterlagen zeigten, dass die 13 Millionen in 2021 von zwei anonymen Spendern kamen.

Das Jahr 2022 endete weniger hoffnungsvoll, denn nachdem Harry 2021 10 Millionen Dollar in den Topf geworfen hatte (man geht davon aus, dass er einer der beiden anonymen Spender war), überstiegen im Jahr 2022 die Ausgaben die Einnahmen beträchtlich. Es kam zu einem Minus von $674,000. Man konnte aber noch auf Rücklagen in Höhe von 8,3 Millionen Dollar zurückgreifen.

Wie viel 2022 an Spenden reinkam? 2x je eine Million Dollar. Wer hier gespendet hat, ist abermals nicht bekannt. Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, dass Harry nochmals in die Tasche gegriffen hat, bzw. die Sussexes Freunde „überzeugen“ konnten, zu spenden.

Einzig das Gehalt des Geschäftsführers James Holt sank nicht. Im Gegenteil – er durfte sich zu seinen $227,405 Gehalt auch noch über einen Bonus in Höhe von 20.000$ freuen. Das bedeutete eine Gehaltserhöhung von schlappen 280% verglichen mit dem Vorjahr. (Ich werfe jetzt mal meinem Chef einen langen Blick zu und hoffe, er versteht die Andeutung …)
Da fragt man sich natürlich, was Herr Holt in diesem Jahr so Phänomenales geleistet hat, dass man ihm so einen Schluck aus der Pulle gönnt. Zumal wenn man bedenkt, dass jeder Dollar, der da aufgeteilt wurde, eigentlich einem guten Zweck dienen sollte. Und die Spender meinten damit sicher nicht dem Wohlstand des Geschäftsführers.

Wie die Spender sowieso über eine enorme Großzügigkeit verfügen müssen, denn ihr Geld kann für alles mögliche draufgehen. Nicht nur für das Geschäftsführergehalt, sondern für alle möglichen Anliegen. Vom ethischen Gebrauch von Technik, über Geschlechtergerechtigkeit und der Eingliederung afghanischer Frauen, bis zu HALO, der sich für den Bann von Landminen kümmert. Ach – und den Archewell Civil Rights Award gibt es auch noch, der für ein menschenfreundlicheres Internet belohnt. Da kriegt der Gewinner 125.000$.

Man sieht also, dass Archewell nur über wenig wirkliche Spendengelder verfügt und auf die Spritzen aus Harrys Geldbeutel maßgeblich angewiesen ist.

Und wie geht’s weiter? Von Netflix, Spotify und anderen Flops …

Das Problem bei der Sache ist folgende: Es gibt Archewell Studios und Archewell Productions. Beide Firmenteile sollten offensichtlich das Geld verdienen, um die wohltätigen Kassen zu füllen.

Was da in den zurückliegenden Monaten passiert ist, wissen wir alle: Bei Spotify sind die Sussexes rausgeflogen, was einen Rattenschwanz an Hähne hinter sich hergezogen hat. Von Spotify haben sie deswegen auch nur einen Bruchteil dessen bezahlt bekommen, was ihnen bei Erfüllung des Vertrages zugestanden hätte.
Gehen wir weiter zu Meghans Kinderbüchern: „Pearl“ und Co. waren ein Flop. Die mit Netflix geplanten Verfilmungen der Bücher kamen nicht zustande, da Netflix die Projekte abgelehnt hat. Da hat es auch nichts genutzt, dass Meghan durch Schulen in sozialen Brennpunkten getingelt ist, um die Kinder mittels ihrer Bücher „zum Lesen zu animieren“.

Netflix hatte einen überragenden Erfolg mit der Doku „Harry& Meghan“, wo diese die Königsfamilie nach allen Regeln der Kunst hingerichtet hat. Dieser Erfolg kam allerdings mit einem Preisschild für die beiden: Sie galten fortan als weinerliche Jammerlappen, die eine wunderbare, von so vielen geliebte Einrichtung beschmutzt hatten. Beinahe so, als hätten sie Reisbrei über der Mona Lisa ausgeleert.

Die nachfolgende Invictus Games- Doku ging sang und klanglos baden. Warum? Nun – man hatte es ihnen eigentlich gleich vorausgesagt: Wenn es nichts mit den Royals zu tun hatte, wollte niemand ihren Weltverbessererkram sehen. Es gab noch andere Fokus der beiden bei Netflix, aber die waren schneller weg, als man sich den Titel merken konnte.


Sie hatten sich wirtschaftlich in einen toten Winkel bugsiert: Sie lehnten das Einzige ab, was ihnen Erfolg und Aufmerksamkeit bescherte: das englische Königshaus. Dumm gelaufen.

Insofern war es auch nicht verwunderlich, dass Harrys „Spare“ von null auf hundert in den Top Ten der Sachbuch-Charts landete. Aber auch hier kam er Absturz mit Ansage: Dieses Buch war wie ein Verkehrsunfall: man bleibt stehen und schaut, aber nicht um zu helfen, sondern um die Neugier zu befriedigen. (Inwieweit man Harry überhaupt helfen kann, ist ein Thema für Fachkreise.)

Dann muss man auch noch Harrys Versuch, Geld mittels einer live übertragenen Harry- Therapiesitzung zu machen, erwähnen. Denn wenn man da zusehen wollte, musste man ordentlich bezahlen. (Dafür hat man im Nachgang aber auch ein Exemplar von „Spare“ zugeschickt bekommen.) Die Kritik war – erwartungsgemäß – verheerend.

Alles in allem kann man wohl sagen, dass alle Versuche, in der Unterhaltungsbranche Geld zu verdienen, gescheitert sind.

Bleibt für die beiden ein letzter Strohhalm: Sie haben die Rechte an dem Roman „Meet me at the Lake“ gekauft. Es geht – quel surprise – mal wieder um Traumata und ansonsten boy meets girl. Über dieses Projekt ist allerdings nicht viel mehr bekannt, als dass die beiden die Rechte gekauft haben.


Da die beiden inzwischen enorm toxisch sind, wird es wohl schwer werden, einen Regisseur und Schauspieler zu finden, die bereit sind, ihre Karriere auf dem Altar der Sussexes zu opfern. Vielleicht finden unsere beiden Neu-Produzenten ja Job-Anfänger, die dann eines Tages sagen können: „Ich war jung und brauchte das Geld.“

Harry – A Boy is Coming Home.

Wenn nun in den einschlägigen Kreisen diskutiert wird, was aus Harry und Meghan und ihren weltverbessernden Projekten werden könnte, so ist das nicht weiter verwunderlich.

Derzeit sollen die beiden auf Haussuche in Malibu sein, was ich mir nur schwer vorstellen kann, denn sie haben von ihrem Haus in Montecito noch eine ordentliche Rechnung am Hals. Andererseits dürfte für Archie auch langsam das Thema „Schule“ relevant werden, was dann bedeutet, dass man sich für einen endgültigen Wohnsitz entschieden haben sollte.

Archewell als wohltätige Stiftung hat den Untergang vor Augen und Archewell als Produktionsfirma hat nur noch ein Eisen im Feuer: die Rechte an einem kitschigen Trauma-Roman. Ich fürchte, es gibt auf der Welt nicht genügend dreizehnjährige Mädchen, um das Projekt zu retten.

Bliebe noch die Option, nach England zurückzukehren. Zumindest Teilzeit und zumindest Harry. Dass Meghan noch einmal einen Fuß auf englischen Boden setzen wird – damit rechnet wohl niemand mehr. Dann könnte er vielleicht – kleinere Brötchen backend – wieder als Working Royal antreten.


Mein Blick in die Glaskugel:

Harry wird sich eine Bleibe in England suchen. Möglicherweise auf dem Areal von Windsor Castle. Er wird mehrere Monate im Jahr in England sein und dort – gegen Bezahlung vom Papa – den Working Royal spielen. James Holt wird vor die Türe gesetzt und Meghan macht Geschäftsführerin von Archewell. Sie wird ihre Homepage „The Tig“ wiederbeleben und zusehen, dass sie als Lifestyle- Guru Kasse macht.
Dies nachdem sie sich ein positive(re)s Image zurückerobert hat.
Die Einnahmen aus „The Tig“ wird sie steuerschonend bei Archewell unterbringen.

Und Archewell?

Das wird erhalten bleiben, aber auf wesentlich kleinerem Level. Vielleicht ab und an ein kleines Projekt à la „Harry in Afrika“, „Harry besucht die Truppen“ oder „Harry hilft Camilla Plätzchen backen“.
Sie werden mit ein paar Dollar das eine oder andere Projekt unterstützen, wo sich Meghan dann als Wohltäterin fotografieren lassen kann und wiederum auf The Tig demonstrieren, wie unglaublich cool Charity ist. (Vor allem in Dior …)

Die passenden Werbedeals könnten dann auch wieder Geld in die Archewellschen Kassen spülen.

Alles in allem schätze ich, werden die beiden auf kurz oder lang auf Charles milde Gaben angewiesen sein.

Außerdem werden wir wohl sehen, dass Archewell aufgrund von undurchsichtigen Geldströmen immer wieder in schwere See gerät und schlussendlich aufgrund juristischer Bedenken das Zeitliche genauso segnen wird wie Sussex Royal, MWX oder (was sicherlich auch noch untergehen wird): die Invictus Games.