Foto manipuliert – So what?!

Ach – was hatten wir uns am Wochenende über das Foto von Catherine, der Prinzessin von Wales, gefreut. Anlässlich des Muttertags hatte der Kensington Palast ein Foto von Catherine und den Kindern veröffentlicht, das William anfangs der Woche angeblich geschossen hatte.
Angeblich? Wieso angeblich?

Gestern wurde anlässlich des britischen Muttertags ein wunderhübsches Foto der Prinzessin von Wales und ihrer Kinder vom Kensington Palace veröffentlicht. Prince William hatte es anfangs der Woche aufgenommen und es erfreute alle Beobachter der Royal Family, zeigt es doch eine rundum glückliche Prinzessin, der man nichts von der zurückliegenden schweren Operation anmerkt, die sie monatelang außer Gefecht gesetzt hatte.

Dann heute Morgen der Schock: Vier der größten Agenturen zogen das Foto wegen offensichtlicher Manipulationen zurück.

Sie erklärten, dass man kleinere Veränderungen akzeptiere, so z.B. das Löschen von Stäubchen, die sich auf der Kameralinse befunden hätten oder Probleme bei der Darstellung von Farben. Allerdings seien weitergehende Veränderungen inakzeptabel.
Mehrere Agenturen haben auch bereits dringend um eine Stellungnahme des Palastes gebeten, bislang aber keine bekommen.

Wo ist das Problem?

… wurde ich jetzt auf Instagram gefragt. Da wurden halt ein paar Finger umgebaut und die Bäume sind grüner als zu erwarten wäre Mitte März.

Stimmt! Was macht das schon? Und vielleicht sind die Bäume im vom Golfstrom verwöhnten Windsor wirklich weiter als die bei uns …
Eine fehlender Ehering hier, ein löchriger Ärmel dort – kein Problem.

Oder vielleicht doch?

Vielleicht bin ich da besonders pingelig – aber wenn du (als eine Institution, die von der Glaubwürdigkeit und der Akzeptanz) in der Bevölkerung abhängig bist, so achtlos mit der Wahrheit umgehst – was soll man dir dann noch glauben?

Erinnert ihr euch an das Märchen vom Hirtenjungen und dem Wolf? Der gelangweilte Hirtenjunge rief zum Spaß „Wolf!!!“, woraufhin die Dorfbewohner zur Hilfe eilten. Als sie sahen, dass kein Wolf da war, gingen sie weg. Als dann aber wirklich der Wolf kam und der Hirtenjunge rief, kam ihm niemand mehr zur Hilfe.

Heutzutage werden Menschen in so vielfältiger Weise manipuliert, dass sie extrem misstrauisch geworden sind. Insofern hätten besonders Prince William und der Kensington Palast allen Grund, aufrichtig und bei ihren Veröffentlichungen unantastbar zu sein.

Was ich nicht verstehe, ist aber Folgendes: Wo ist die Notwendigkeit? Man hat eine der schönsten Frauen der Welt und die hübschesten Kinder als Motive – wieso muss man da an Fotos überhaupt rumdoktern???

Zudem dürfte William eigentlich ausreichend Erfahrung mit den negativen Reaktionen auf manipulierte Fotos haben …

Vor Jahren hatte man sich weltweit über Williams „Eitelkeit“ lustig gemacht, da er mit enorm verdichtetem (und nachgedunkeltem) Haar auf diversen Covers von Illustrierten aufgetaucht war.

Klar kann man sagen: Was Soll’s – geht doch niemand dran kaputt, wenn da ein bisschen getrickst wird. Doch: wo hörst du auf? Müssten wir nicht sagen: Wehret den Anfängen!!!


Wenn William keine Lust auf Termine hat – schickt er dann irgendwann einen virtuellen Doppelgänger und werden dann von dem Fotos verbreitet, wie er Hände schüttelt?
Wenn der König stirbt – werden dann Fotos verbreitet, die ihn beim Spaziergang durch seinen Park zeigen? Wenn man jemanden loswerden will – fabriziert man dann inkriminierende Bilder und bringt die in Verbreitung?

Es gibt genügend Beispiele für Manipulationen durch das Königshaus. Sei es, dass die Info über Tod eines Königs zurückgehalten wird, um die BBC- Hauptnachrichten zu erwischen, oder Prince Harry, der mitteilt, seine Meghan läge jetzt in den Wehen, wo sie tatsächlich mit Sohn Archie bereits längst wieder zu Hause war.

Wieso aber muss das Königshaus überhaupt so unglaublich vertrauenswürdig und glaubwürdig sein?
Nun – ganz einfach: weil sie ein nationaler Kompass sein wollen. sein müssen.
Es gibt heute keinen Grund mehr, ein Königshaus zu haben. Sie müssen keine Gesetze mehr erlassen oder die Politik dirigieren. Ob sie Minister mögen oder lieber auf der Stelle entlassen würden, interessiert keinen. b der Monarch ein Gesetz abzeichnet oder ablehnt – unwichtig.

Es verhält sich also de facto so, dass würden wir mit Harry Potters Zauberstab die Königsfamilie verschwinden lassen, sich absolut nichts in Großbritannien verändern würde. Alles ginge genauso weiter wie bisher. Es würden lediglich ein paar Millionen Pfund z.B. aus den Grafschaften Lancaster und Cornwall nicht mehr in royale Taschen wandern, sondern in die der jeweiligen Grafschaft.

Sprich: Die einzige Existenzberechtigung des Königshauses liegt in dem Nutzen, der ihm von seinen Bürgern zugesprochen wird. Sieht man den nicht mehr als gegeben, ist Schluss mit lustig.

Sie müssen der moralische Kompass sein, an dem sich die Nation ausrichten kann. Sie müssen ein vorbildliches Leben führen, wie es schon Prince Albert vorgegeben und vorgelebt hat. Sie müssen als neutraler Vermittler zur Verfügung stehen, wenn die Politik sich heillos zerstritten hat.

Ob sie dies aber können und auch akzeptiert werden, hängt zunächst und vor allem von ihrer Glaubwürdigkeit ab. Stellt man die in der Öffentlichkeit in Frage, ist es nur noch ein kleiner Schritt bis zur Republik.
Hätte William sich zwischenzeitlich ein kleinwenig intensiver mit der Geschichte seines Hauses nach dem Tod seiner Mutter befasst, wüsste er, wie klein der Schritt wirklich ist und wie viel harte Arbeit es braucht, um die Scharte auszuwetzen.

In Zeiten, wo man William sowieso schon für die höchst spärliche Kommunikation zu Catherines Gesundheitszustand kritisiert, plus on top seine immer schlechter werdende Presse für seinen mangelnden Fleiss, sollte man sich im Palast heftige Gedanken machen, wie man das Vertrauen der Bürger zurückgewinnen kann.

Mit manipulierten Bildern klappt das sicherlich nicht.

Sorge um Prinzessin Catherine

Am Mittwoch wurde vom Kensington Palace bekanntgegeben, dass sich die Prinzessin von Wales am vergangenen Dienstag einer Bauch-Operation unterziehen musste.
Nun stellt sich die Frage, was geschehen ist und welche Auswirkungen das hat.

Am gestrigen Tag hat der Kensington Palace bekanntgegeben, dass sich Catherine, die Prinzessin von Wales einer Bauch-OP habe unterziehen müssen.
Diese Operation sei geplant gewesen und gut verlaufen. Sie werde noch zwei Wochen im Krankenhaus bleiben und sodann nach Hause zurückkehren, um sich zu erholen.
Ihre offiziellen Verpflichtungen wird sie nicht vor Ostern wieder aufnehmen.

Von dieser Offenheit mal abgesehen, haben sich für mich allerdings gleich mehrere Fragen ergeben …

Der Begriff „geplante Operation“ soll ganz offensichtlich der Beruhigung dienen, denn damit wird zum Ausdruck gebracht, dass man alles unter Kontrolle habe.
Ob das wirklich so ist, kann ich nicht beurteilen, aber ich denke, es ist zumindest ein Hinweis darauf, dass es sich um keinen mehr oder minder Routine-Eingriff gehandelt hat.
Schlussendlich ist ja so ziemlich jede OP „geplant“, außer du kommst als Notfall ins Krankenhaus und wirst sofort in den OP geschoben.

Was mich nun beunruhigt hat, ist die Tatsache, dass man mitteilt, die Prinzessin müsse zwei Wochen im Krankenhaus bleiben, was heutzutage eine extrem lange Zeit ist. Denn wir sind es heutzutage gewohnt, dass man selbst nach schwerwiegenden OPs umgehend nach Hause geschickt wird.

So berichtete mir eine Followerin von ihrer Herz-OP und, dass schon nach wenigen Tage entlassen wurde.

Hier spielt natürlich auch mit hinein, dass die heutigen OP-Techniken minimalinvasiv sind. Heißt: es entstehen nur sehr begrenzte Wunden, die dann auch eine Heilung wesentlich beschleunigen.

Wann die Prinzessin ihre royalen Termine wieder wahrnehmen wird? Der Palast hat bereits jetzt angekündigt, dass dies erst nach Ostern wieder der Fall sein werde.

Was macht Prince William derweil? Er ist so weit als möglich an der Seite seiner Frau. Nicht nur direkt vor der OP, sondern auch danach.

Er hat die meisten seiner Termine abgesagt, um bei Catherine und den Kindern sein zu können.
Natürlich sind George, Charlotte und Louis groß genug, um zu verstehen, dass die Mama krank ist, aber dennoch ist es für jede Familie eine sehr belastende Situation.

Was mich auch noch irritiert hat, ist ein Interview, das ich heute mit dem ehemaligen BBC- Royalty Korrespondenten Michael Cole gesehen habe.
Er zeigte sich auch aus einem weiteren Grund um die Prinzessin besorgt: Man habe sie zum letzten Mal am Weihnachtstag öffentlich gesehen.

Dies könnte durchaus darauf hindeuten, dass die Prinzessin weitaus gravierender erkrankt ist und, dass sie einfach nicht in der Lage war, Termine wahrzunehmen.

Und eine Frage, die sich mir hier stellt: Wann werden wir diesbezüglich etwas von den Sussexes hören? Normalerweise würde es sich ja gehören, dass man die Schwägerin bzw den Bruder kontaktiert und sich nach dem Befinden der Patientin erkundigt.
Ich lehne mich da bestimmt nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich sage, dass wir bestimmt bald mit Schlagzeilen aus Montecito versorgt werden …

Zu den Sorgen um die Prinzessin von Wales kommt gestern auch noch die Nachricht, dass auch König Charles sich unters Messer begeben müsse.

Seine Majestät leide an einer vergrößerten Prostata. Es handle sich um einen Eingriff, dem sich alljährlich zahlreiche Männer unterziehen müssten, teilte der Palast in ungewohnter Offenheit mit.

Ich persönlich finde das einen sehr guten Schritt, verglichen mit der früher herrschenden Zurückhaltung bei Themen die Gesundheit des Monarchen betreffend.

Unausgesprochen sehen wir bei diesem Statement aber auch die Aufforderung an alle Männer, sich regelmäßig in ärztliche Kontrolle zu begeben.

Wenn ich mit allem gerechnet hätte – aber damit, dass der König auch in diesem Bereich neue Zeiten ausrufen würde – das hätte ich nicht gedacht.

Königliche Residenzen – Wer wohnt bei der Krönung wo?

Klar – wenn ein Royal im Buckingham Palace wohnt, hat er einen kurzen Weg bis zur Krönung.
Allerdings wohnt dort kein Royal mehr.

Die meisten Leute denken sicherlich, dass König Charles im Buckingham Palace lebt, tatsächlich wohnt er nach wie vor in Clarence House, das er von seiner Großmutter geerbt hat.


Der Palast hingegen, in dem die verstorbene Königin Elizabeth II und Prince Philip gewohnt haben, wird derzeit (und in den kommenden Jahren) renoviert.

Anlässlich der Krönung wollte ich mal nachschauen, welcher Royal am wichtigen Wochenende wo wohnen wird… (Wow! Wie viele W’s?!)


Prince William und Kate, die Princess of Wales

Bis Ende letzten Jahres hat das Prinzenpaar von Wales mit ihren Kindern George, Charlotte und Louis im Kensington Palace gewohnt.

Inzwischen ist die Wales-Familie nach Windsor Castle gezogen. Genauer gesagt nach Adelaide Cottage auf dem Areal des Schlosses.

Da sie das Apartment 1A im Kensington Palace, das übrigens bis zu ihrem Tod Prinzessin Diana bewohnt hat, behalten haben, können wir davon ausgehen, dass sie am Krönungswochenende dort wohnen werden.
Damit hätten sie dann auch nur einen kleinen Weg bis zum Buckingham Palace, wo sich die Familie treffen wird.

Prinzessin Anne und Sir Timothy Lawrence

Seit vielen Jahren lebt Prinzessin Anne auf ihrem Landgut Gatcombe Park in den Cotswolds.

Es handelt sich dabei im Prinzip um einen Bauernhof mit Herrenhaus, in dem Prinzessin Anne als Bäuerin und Pferdezüchterin lebt. Ganz in der Nähe findet sich übrigens mit Highgrove der Landsitz von König Charles und Königin Camilla.
Eine kleine Randbemerkung: Die Heldin meines neuen Romans „Mord in der Priory – Das Geheimnis der Florence Bravo“ lebte mit ihrem ersten Ehemann in Gatcombe Park, welches sie von seinen Eltern zur Verfügung gestellt bekommen hatten.

Prinzessin Anne und ihr Mann Timothy Lawrence haben mit dem St. James’s Palace einen festen Wohnsitz in London und insofern kann man davon ausgehen, dass sie auch während der Krönung dort wohnen werden.
Der Palast gehört übrigens zu einem Gebäudekomplex, zu dem auch Clarence House gehört.
Wem der Wachwechsel vor dem Buckingham Palace zu überlaufen ist, kann auch hier zuschauen:
Nachdem nämlich Königin Victoria 1837 in den Buckingham-Palast umgezogen war, teilten sich die Truppen auf. Eine Garde verblieb am St James’s Palast, die andere folgte der Königin zum Buckingham-Palast. So marschiert auch heute noch ein Teil der Garde um 11.15 Uhr durch den St James’s Park zum Buckingham-Palast und kehrt um 12.05 Uhr zum St James’s Palace zurück. Die Wachablösung findet nur an den Tagen statt, an denen auch jene am Buckingham-Palast durchgeführt wird (in den Sommermonaten April bis Juli täglich, ansonsten alle zwei Tage).

Prince Edward, der Duke of Edinburgh und Sophie, die Duchess of Edinburgh

Prince Edward, der jüngste Bruder des Königs und seine Frau Sophie, sowie die gemeinsamen Kinder Lady Louise Windsor und James, Earl of Wessex wohnen in Surrey auf dem Anwesen Bagshot Park.

Da das Anwesen eine gute Stunde von London entfernt liegt, könnten die Wessexes durchaus nach der Krönung nach Hause fahren. Es dürfte aber wahrscheinlicher sein, dass König Charles III ihnen Räumlichkeiten in London zur Verfügung stellen wird.

Prince Harry und Meghan Markle

Unsere beiden Lieblingsroyals machen es ja noch immer spannend.
Nachdem ihr uAwg (= Um Antwort wird gebeten) verstrichen ist, ohne, dass sie mitgeteilt hätten, ob sie zur Krönung kommen werden, kann man im Palast den Gänseblümchen die Blätter abreißen. „Sie kommen … Sie kommen nicht … Sie kommen … Sie kommen nicht …“
Es ist ohne Zweifel die letzte Möglichkeiten der beiden, Schlagzeilen zu machen und so etwas Ähnliches wie Macht auszuüben. (Oder das, was sie dafür halten…)

Tatsächlich habe ich ja hier auf der Website und auch in meinen YouTube-Videos vorgestellt, dass die beiden von König Charles III am Tag vor dem Erscheinen der Memoiren von Harry den Räumungsbescheid für ihr Haus Frogmore Cottage auf dem Areal von Windsor Castle bekommen haben.

Von daher haben die beiden keinen Stützpunkt in England mehr. Würden sie also zur Krönung kommen, müssten sie sich behelfen. Es bestünde also die Möglichkeit, dass der König ihnen Räumlichkeiten anbietet, oder, dass sie sich selbst etwas suchen.
Sollte dies der Fall sein, so kann man zum Beispiel an den privaten Club (nur für Mitglieder) Soho House denken.
Sie haben selbst schon öfter betont, wie gerne sie dort sind.
Allerdings weiß man nicht, ob sie nicht auch dort von ihren üblichen Sicherheitsbedenken heimgesucht würden.
Mit fiele auch noch das Goring Hotel ein. Hier hatten die Middletons ihre Gäste untergebracht in den Tagen rund um die Hochzeit ihrer Tochter Kate.

Prince Andrew, der Duke of York und Sarah Ferguson

Da Prince Andrew, bedingt durch seine diversen Skandale, sämtliche Ehrentitel verloren hat und auch kein Working Royal mehr ist, wird er höchstwahrscheinlich keine offizielle Rolle bei den Krönungsfeierlichkeiten übernehmen.
Dennoch wird er als Bruder des Königs dabei sein.
Durchaus möglich wäre auch, dass seine Exfrau Sarah Ferguson ebenfalls mit von der Partie sein wird.
Wir haben sie ja schon öfter bei royalen Ereignissen gesehen.

König Charles III hat seinem Bruder bekanntlich angekündigt, dass er nach Frogmore Cottage werde ziehen müssen, da er kein Geld hat, um Miete und Unterhalt für die Royal Lodge zu bezahlen. Derzeit wohnt er aber noch dort und wenn er zur Krönung kommen sollte, brauchen er und seine Exfrau Sarah Ferguson wohl keinen gesonderten Aufenthaltsort in London, da Windsor nicht all zu weit vom Zentrum Londons entfernt ist.


Bleiben noch die beiden Töchter des Herzogspaares von York …

Princess Eugenie und Jack Brooksbank

Princess Eugenie und ihre Familie nutzen seit ihrer Hochzeit das kleine Häuschen Ivy Cottage auf dem Areal von Kensington Palace.

Da sie aus beruflichen Gründen zwischen England, den USA und Portugal pendeln, werden sie wohl in ihrem Häuschen wohnen. Zumal Eugenie hochschwanger ist und derzeit sowieso in England lebt.

Princess Beatrice und Edoardo Macelli Mozzi

Das Ehepaar ist mit ihrer Tochter Sienna vor Kurzem in ein 4 Millionen- Objekt in den Cotswolds gezogen. Da es sich da aber um eine ziemliche Distanz zu London handelt, werden die drei wohl nahe bei der Schwester wohnen.
Möglich wäre auch St.James’s Palace, da die Familie bislang dort gewohnt hat und möglicherweise dort sozusagen noch einen Koffer hat …

Wie wir jetzt also gesehen haben, werden alle Mitglieder der Königsfamilie passende Unterkünfte finden und wir müssen uns keine Sorgen machen, dass wir ihnen plötzlich im Holiday Inn am Frühstücksbüffet begegnen und nicht wissen, wie wir uns benehmen sollen.