Gewinnspiel und neuer Bildband Queen Elizabeth II

Bücher über die Queen gibt es es wie Sand am Meer. Aber eines wie es der Gerstenberg Verlag jetzt veröffentlicht hat, findet man kein zweites Mal.
Was ist das Besondere: Die Faksimile- Einlagen!

Credit: Gerstenberg Verlag

Es gibt alles über die Queen: Bildbände, Monografien, Biografien und Zeitschriften.

Ihre einmalig lange Regierungszeit hat dazu geführt, dass man sich mit allen Facetten ihres Lebens befasst hat, zumal sie bis zum Ende ein Rätsel geblieben ist, da sie sich im Gegensatz zu ihrer Familie nie in Interviews geäußert hat oder irgendeine Form von Memoiren verfasst hätte.
Diese Lücke haben hunderte, wenn nicht tausende von Büchern zu füllen versucht.

Ich muss gestehen, dass ich einige von denen gelesen habe, um mir ein Bild von dieser „Frau ohne Eigenschaften“ zu machen. Denn was wissen wir denn tatsächlich von ihr? Das sie fleissig war. Sich stets um Sichtbarkeit bemüht hat. Diszipliniert war und – wäre sie nicht Königin geworden – eine sehr gute Pferdezüchterin abgegeben hätte.

Was aber mochte sie? Über was konnte sie lachen? Welche Bücher hat sie gelesen? Welche Komponisten geliebt? Gab es Dinge, für die sie kämpfen musste? Was waren ihre ganz persönlich empfundenen größten Niederlagen?

Alles Fragen, auf die sie nie eine Antwort gegeben hat.

Wenn wir diese Fragen zumindest annähernd beantworten wollen, sind wir darauf angewiesen, auch weiterhin Bücher über sie zu lesen. Von Menschen, die sie möglichst gut persönlich kannten, oder zumindest einen besonders guten Zugang zu ihrem persönlichen Umfeld hatten.

Letzteres dürfte immer schwieriger werden, da ihre Wegbegleiter langsam aber sicher aussterben. Und dann heißt es irgendwann nur noch „Mein Großvater, Lord XY, erzählte immer, dass die Queen …“

Im deutschsprachigen Raum ist aber auch das schon ein Problem, denn nur die allerwenigsten Bücher über die diversen Königshäuser werden ins Deutsche übersetzt und wir bekommen solche Ausgaben eigentlich nur dann, wenn ein besonderes Ereignis stattfindet, oder ein Jubiläum.

Umso mehr freue ich mich, dass der Gerstenberg Verlag einen neuen großformatigen Band über die Queen vorgelegt hat, der nicht nur die Etappen ihres Lebens vorstellt, sondern auch bestimmte Aspekte besonders beleuchtet.

So mochte ich besonders das Kapitel, das sich mit ihrem Hochzeitskleid befasst oder mit ihrer Zeit als junge Ehefrau eines Marineoffiziers auf Malta, das die Queen bis zum Schluss als eine der glücklichsten Zeiten ihres Lebens bezeichnet hat.

Zum ersten Mal habe ich auch eine Grafik gesehen, die in einer Zeitleiste die wichtigsten Persönlichkeiten auf der Weltbühne während der Regentschaft der Queen vorstellt. Von Winston Churchill bis Papst Franziskus. Eine weitere informative Grafik stellt ihren „aktuellen“ Familienstammbaum dar mit Kindern, Enkelkindern, deren Ehepartnern etc. Ein weiterer (mit Fotos bestückter) Stammbaum stellt uns wiederum das Haus Windsor vor.

Die Hochs und Tiefs der Queen finden ebenso Platz wie eine Betrachtung ihres Erbes für ihren Nachfolger und das Land.

Wie zu erwarten war, finden sich keine historischen Fehler und die Recherche ist auf den Punkt. Die Fotos sind von hervorragender Qualität und machen das wiederholte durchblättern zu einem wirklichen Genuss.

Doch etwas hebt dieses Buch über alle anderen – speziell Bildbände – zur Queen heraus: Die Faksimile- Beilagen.

In fünf großformatigen Taschen finden sich Faksimile- Drucke von Briefen, Fotografien und anderen Dokumenten, die mit der Queen in Zusammenhang stehen. Auf dem Foto oben seht ihr einen handgeschriebenen Brief der Queen an Präsident Eisenhower vom Januar 1960 mit ihrem persönlichen Rezept für Drop Scones. Die hatten es dem Präsidenten offensichtlich angetan und so wurde er von der Queen mit dem Rezept versorgt. (Nicht viel anders als bei Lieschen Müller, wenn Tante Herta der Käsekuchen so gut geschmeckt hat, dass sie ihn nachbacken will …)

FAZIT:

Das vorliegende Buch ist im allerbesten Sinne ein Coffee-Table-Book. Interessante Artikel treffen auf gut gemachte und informative Grafiken und wunderbare Fotos. Aber getoppt wird alles von den unglaublichen Faksimiles, die dem Buch beigelegt sind und die einem eine ganz persönliche Anbindung an die Queen ermöglichen.
Man hat plötzlich das Gefühl, ein wirkliches Stück Geschichte in Händen zu halten.
„Queen Elizabeth II – Eine Hommage in Bildern“ ist ein Buch, das man nicht nur eingefleischten Royalistas schenken kann, sondern auch sich selbst.

FAKTEN:

Joel Levy, Marnie Fogg: Queen Elizabeth II.: Eine Hommage in Bildern Mit zahlreichen Faksimiles. Gerstenberg Verlag, Januar 2024, 176 Seiten, 36€

Mehr Infos über den Verlag:
https://www.gerstenberg-verlag.de

GEWINNSPIEL

Da der Gerstenberg Verlag so nett war, mir dieses wunderbare Buch für diese Buchvorstellung zu überlassen, möchte ich die Gelegenheit wahrnehmen und einen Band unter euch zu verlosen.

Was müsst ihr tun, um in den Lostopf zu hüpfen?

Kommentiert einfach unter diesem Artikel, welcher Moment euch besonders für die Königin eingenommen hat. War es die Art, wie sie stoisch nach den Schüssen auf sich mit Burmese weitergeritten ist? Waren es ihre Worte aus dem Buckingham Palast nach dem Tod von Prinzessin Diana? War es, wie sie in Regenmantel und mit Regenhaube durch das ausgebrannte Schloss von Windsor gelaufen ist? Oder ihre Tränen, als sie sich von der Britannia verabschieden musste?

Was war euer ganz persönlicher Moment mit der Queen?

Ich drücke die Daumen!

22 Gedanken zu „Gewinnspiel und neuer Bildband Queen Elizabeth II

  • März 3, 2024 um 9:39 am Uhr
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    Ihre unermüdlich wirkende Art und zuletzt für mich die Granny Zeit, in der die Queen trotz persönlicher Schicksalsschläge bis zuletzt für ihr Volk da war.

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    • März 7, 2024 um 4:44 pm Uhr
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      Ich fand die Mr. Bond/Fallschirmsprung Werbung für die Olympishen Spiele in London absolut gigantisch! Welcher Monarch verfügt über diese Selbstironie???? Und wenn ich dann noch an den Spot mit Paddington Baer denke, kommen mir die Tränen vor Rührung…..

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  • März 3, 2024 um 10:11 am Uhr
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    Hallo Petra,
    Ich bin Jahrgang 1971 und mich begleitete Queen Elisabeth natürlich mein ganzes Leben. Als Jugendliche war ich wie viele ein Fan von Diana….aber je älter ich wurde, desto mehr faszinierte mich Queen Elisabeth, sie war einfach eine Konstante in meinem Leben!
    Am meisten berührt hat sie mich, als sie alleine in der St. Georges Chapel beim Begräbnis ihres geliebten Mannes Prinz Philip saß…..
    Im Jahr 2023 besuchten wir London und natürlich auch Windsor Castle, meine persönliche Lieblingsdestination 🥰!
    Am Nachmittag durften wir an einem „Little Service“ in der St. Georges Chapel teilnehmen und in den Kirchenstühlen sitzen, wo normalerweise nur die Königliche Familie sitzt und wo eben Queen Elisabeth beim Begräbnis von Prinz Philipp saß ❤.
    Mein Gemütszustand zu dem Zeitpunkt war schwer zu beschreiben…
    Von Gänsehaut bis Tränen in den Augen…..ich hatte alles!!!
    Ja darum würde ich mich sehr sehr freuen, wenn ich dieses Buch gewinnen würde.
    Liebe Grüße
    Angelika Buchinger

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  • März 3, 2024 um 10:15 am Uhr
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    Meine Faszination für das britische Königshaus begann mit Diana. Ich erinnere mich, wie oft ich diese junge Prinzessin auf den Titelseiten oder im Fersehen sah und fragte dann meine Mutter, wer das sei. Sie erzählte mir dann, wer sie war. Und nach Diana habe ich mich dann mit der Queen und William beschäftigt und schließlich mit dem ganzen Rest der Familie.
    Was mich an der Queen so beeindruckt hat, was ihre Mauer, die sie aufzog. Nie wusste man, was sie dachte. Schlechte Presse hat man über sich ergehen lassen. Die Queen blieb sich treu und hielt zum größten Teil an dem fest, was für sie von Wert war, als sie gekrönt wurde. Mich haben diese Unnahbarkeit und doch große Sympathie begeistert.
    Die Queen war eine Konstante. Was auch war, die Queen war da.
    Mein persönlicher Moment war natürlich, als ich sie und Prinz Philip 2015 gesehen habe. Das war so ein schöner Moment, diese beeindruckenden Persönlichkeiten vor einem zu sehen.
    Was mich im Nachhinein berührt, sind die Tränen um ihr geliebtes Schiff, ihre Rede über Prinz Philip und die Rede zur C-Krise. Was mich im Nachhinein zum Lachen bringt, ist der Kommentar über Trump zu dem Hubschrauber und ihre kleinen Momente köstlichen Humors.
    Queen Elizabeth II. bleibt unvergessen, sie ist nun ein Teil der Geschichte und ich bin froh, dass ich so manches miterlebt habe.

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  • März 3, 2024 um 10:16 am Uhr
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    Ich habe gerade meinen Kommentar geschrieben.
    Ich hoffe, es hat geklappt, ich finde ihn nicht mehr….?
    Liebe Grüße
    Angelika Buchinger

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    • März 7, 2024 um 9:40 pm Uhr
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      Diese wunderschöne elegante Dame hat mich so fasziniert.
      immer elegant gekleidet ob für offizielle Termine oder im privaten Bereich.

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  • März 3, 2024 um 10:24 am Uhr
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    Wo soll ich da anfangen? Ich mochte besonders ihren Humor. Toll fand ich ihre Reaktion, als sie in Schottland auf einen Touristen traf (beim Spaziergang), der sie nicht erkannte. Du kennst die Geschichte sicher. Beeindrukt hat mich aber auch, wie sie in gefährlichen Situationen cool blieb. Ich vermisse sie sehr.

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  • März 3, 2024 um 11:48 am Uhr
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    Ich bin praktisch mit der Queen groß geworden. Es waren Momente wie das Video mit James Bond, oder sie Wanderer in Schottland traf und sich mit Ihnen ganz normal unterhalten hat. Damit hat Sie mich immer wieder überrascht und ich mich fragte wer die Frau wirklich ist.

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  • März 3, 2024 um 11:59 am Uhr
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    Es gab nicht einen ganz persönlichen Moment mit ihr. Sie war Teil meines Lebens. Bereits in meiner Kinderzeit war ich fasziniert vom englischen Königshaus, sammelte Artikel aus Zeitschriften, Postkarten, später begann ich, Memorabilia zu sammeln (Kafeebecher, Fahnen, alles, was ich mir leisten konnte). Sie war eine starke Frau, pflichtbewusst, fleissig, war auch während des Weltkriegs tätig, diplomatisch gewandt, aber doch auch mit einzigartigem Humor. Ich fand es toll, dass sie auch mit beiden Beinen auf dem Boden geblieben ist, man sah sie auch mit Kopftuch und Gummistiefeln anstatt funkelnder Ballroben. Eine vielfältige Frau mit einem reizenden Lächeln, das bis zum Schluss die welt verzauberte. Sollte ich die glückliche Gewinnerin werden, dann wird dieses Buch bei mir einen Ehrenplatz bekommen. Ansonsten viel Glück für alle Teilnehmer! Vielen Dank für dieses wunderschöne Gewinnspiel, liebe Petra!

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  • März 3, 2024 um 12:12 pm Uhr
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    Mich beeindruckte die Queen im Interview über Ihre Kronjuwelen. Sie gab zu bedenken, wie schwer die Krone sei und es wichtig wäre, das Gehen mit dieser zu üben. Dabei sagte sie: „Man vergisst leicht, dass es sich um Steine handelt, die man auf dem Kopf trägt.“ Da wurde mir erst richtig bewusst, dass Diamanten und Co. nicht nur funkeln … 😃

    Ganz herzliche Grüße und Dank für Ihre Arbeit

    Claudia Jahrstorfer

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  • März 3, 2024 um 1:20 pm Uhr
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    Ich bin auch mit der Queen groß geworden! Habe durch sie das Lesen gelernt, weil ich mit meiner Großmutter mit Berichten über sie in der Neuen Post Lesen geübt habe😜Ihr verdanke ich auch mein großes Interesse an Geschichte und dem Adel, was tatsächlich mein Beruf wurde!

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  • März 3, 2024 um 4:55 pm Uhr
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    es gab die Queen immer schon, ein fester Bestandteil des Lebens, der immer wieder unauffällig auftauchte. Die schräg-bunten Kleider, besonders lebhaft erinnere ich mich an den Hut, den sie zu Charles Intronisatio in Schottland trug. die Kopftücher und die ewig-gleich-unmodischen Brillen. Selbst die Frisur saß auch bei Windstärke 10 und so völlig unpersönlich-freundlich. als sei sie aus der Welt gefallen und käm zwischendurch mal vorbei. Vor vielen Jahren hat es mich fasziniert zu hören, das sie während des Krieges eine Ausbildung zur Automechanikerin absolviert hat. Ein Souverän mit Ausbildung und ohne darauf ständig rumzureiten.
    oh ja, die erste E- Mail, die sie in aller Öffentlichkeit schrieb. Oder wenn sie als einzige Frau auf offiziellen Fotos zwischen all den Politikern saß. Vielleicht war es ihre Lebensaufgabe für Kontinuität zu sorgen, ohne Visionen.

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  • März 4, 2024 um 1:53 pm Uhr
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    Liebe Petra,

    Queen Elizabeth II. Wo fängt man an, wo hört man auf? 70 Jahre jeden Tag ein Versprechen zu erfüllen, das ist doch im Grunde etwas Unerwartbares.
    Für mich sind es mehrere Momente, mit denen Ihre Majestät zeigte, aus welchem Holz sie geschnitzt war.

    Der Erste: 21. April 1947

    „ I declare before you all that my whole life whether it be long or short shall be devoted to your service and the service of our great imperial family to which we all belong.“

    Sie war 21 Jahre jung, als sie diese Worte in die Welt schickte. Und es ist erkennbar, wie ernst sie dieses Versprechen nahm. Dieses Versprechern wird sie immer einholen, dass war ihr bewusst. Wenn Ich heute weiss, wie früh sie diese Worte einlösen musste, macht es mich wirklich sprachlos.

    Der Zweite: 05. April 2020

    „ While we have faced challenges before, this one is different. This time we join with all nations across the globe in a common endeavour, using the great advances of science and our instinctive compassion to heal. We will succeed – and that success will belong to every one of us.
    We should take comfort that while we may have more still to endure, better days will return: we will be with our friends again; we will be with our families again; we will meet again.“

    Wer erinnert sich nicht an den Beginn der Pandemie 2020? Stunde für Stunde veränderte sich unser aller Leben. Wir saßen vor den Bildschirmen, verfolgten das Stehenbleiben der Normalität und hatten das Gefühl, Stand und Halt zu verlieren. Wir hatten keine Orientierung mehr und keine Aussicht darauf, wann der Fall ins Dunkle zu Ende ist.
    Und dann schaltete man auf Windsor Castle eine Kamera an. Da saß Ihre Majestät. In Grün. Die Hoffnung. Aber sie war in diesem Moment nicht die starke, disziplinierte Anführerin. Sie war unsere Großmutter, die mit ihrer weisen und langen Lebenserfahrung sagte, dass alles wieder gut wird. Und wir wussten, dass es wahr wird und wir ihr vertrauen konnten. Ich weinte vor dem Fernseher und sagte nur: „Danke, Eure Majestät.“

    Natürlich sind uns allen Momente wie Dianas Tod, der Lippenstiftfleck auf dem Handschuh bei den Highland Games oder ihr erschrockenes Gesicht, als (damals) Prinz Charles sie vor aller Welt „Mummy“ nannte, genauso bekannt. Aber diese beiden Reden beginnen und schließen den Kreis der längsten Regentschaft der britischen Monarchie. Sie zeigen die Stabilität und Kontinuität eines Monarchen. Möge sie in Frieden ruhen und sich fröhlich mit Prinz Philip kabbeln. 🥹🖤

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  • März 4, 2024 um 3:42 pm Uhr
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    Ihre Worte aus dem Buckingham Palast nach dem Tod von Prinzessin Diana

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  • März 4, 2024 um 8:57 pm Uhr
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    Ich mochte ihren Humor den man ja gelegentlich wahrnehmen konnte, fand es klasse dass sie den Videoclip mit „JamesBond“ 2012 zur Eröffnung der Olympischen Spiele mitgemacht hat und naja ziemlich zum Schluß halt das „Interview“ mit Paddington.

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  • März 7, 2024 um 5:26 pm Uhr
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    Ich bin Jahrgang 1979 und die Queen war einfach immer da. Neben Helmut Kohl und Papst Johannes Paul II war sie eine von 3 Konstanten in meiner Kindheit und Jugend. So richtig in mein Bewusstsein rückte sie allerdings erst beim Tod von Diana. Zuletzt hab ich das Buch von Robert Hardman „Queen of our Times“ gelesen und hab dabei noch einmal so viel über sie erfahren.

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  • März 7, 2024 um 5:44 pm Uhr
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    Die Queen war und ist für mich besonders wichtig. Ich bewundere sie noch mehr nach dem ich die Serie Krown gesehen habe. Sie hatte kein einfaches leben aber irgendwie hat sie sich nie beklagt. Się war stets für England da und für ihre Familie auch. sie musste manchmal unpopuläre Entscheidungen treffen und würde damit besonders von einigen Familie nicht wirklich verstanden.
    Sie wollte aber am Ende nur der Krone dienen, nicht nur als Mensch sondern vom Got gebene Position erfüllen.

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  • März 7, 2024 um 5:53 pm Uhr
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    Liebe petra,die queen war ein Phänomen, Sinnbild für arbeitsmoral und Einsatz, unermüdlich,robustheit,mir bleibt die Szene mit Paddington bear in lieber Erinnerung,der ihren Humor widerspiegelt! Das Buch wäre eine grosse Bereicherung für meine Sammlung!

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  • März 7, 2024 um 8:31 pm Uhr
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    Hochzeit von Meghan und Prinz Harry

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  • März 7, 2024 um 10:49 pm Uhr
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    Als Kind hatte ich häufig in den 50er Jahren die Gelegenheit das englische Kino zu besuchen, das in meiner Heimatstadt der britischen Besatzung zur Unterhaltung diente. Der Vorspann vor dem eigentlichen Film zeigte immer die Queen mit ihrer Familie, Charles ein Jahr älter, Anne ein Jahr jünger als ich und Prinz Philip bei den verschiedensten Unternehmungen. Anschließend stimmte der vollbesetzte Kinosaal die Hymne God save the Queen an, die ich im Laufe der Zeit wie selbstverständlich mitsang. Die königliche Familie war mir seither sehr vertraut und ans Herz gewachsen und ich habe mich ein Leben lang mit ihr verbunden gefühlt.

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    • März 8, 2024 um 9:27 pm Uhr
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      Tatsächlich sind es zwei: Einmal als sie sehr gerührt war, dass die Blumen, die ihr ein junges Mädchen überreicht hat, bei der Rückkehr nach London, nach Dianas Tod, die Queen sie zu den anderen Blumen legen wollte und das Mädchen meinte, dass die Blumen für sie selbst sind und sie sich gewünscht hätte, dass ihre Großmutter im Todesfall der eigenen Mutter, sich auch um sie gekümmert.

      Und als sie mit Paddington zusammen sitzt und ihr Sandwich auspackt!

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  • März 8, 2024 um 4:01 am Uhr
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    Es war ihr Humor und ihre Pflicht erfüllung die sie besonders gemacht hat- ihre Rede an die Kinder im 2. Weltkrieg – ihre Rede zum 21 .Geburtstag mit dem Versprechen ihr Leben lang zu dienen – das Bild bei der Begegnung von ihrem Prinzen – sie beim Brand in Windsor – der Abschied von der Britannia – die Verbeugung bei Diana’s Beerdigung – sie in Schwarz bei der Beerdigung ihres Vaters – wie sie Philip als Braut angelächet hat und soviel mehr

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