Prince Harry bewegt die Menschen. Im Guten wie im Bösen. Es gibt sicherlich nur wenige Menschen, die ihm indifferent gegenüberstehen, oder vielleicht noch nicht mal wissen, wer er überhaupt ist.
Mit Sicherheit dürfte er zu einem der berühmtesten Menschen auf dieser Erde zählen.
Grund genug, seinem Leben einen sehr schönen Bildband zu widmen …

Prince Harry gehört wohl – auch wenn es ihm nicht gefällt – zu den berühmtesten Menschen der Erde. Seit Jahrzehnten fiebert die Öffentlichkeit mit, wenn es um ihn geht.
Es gibt nun so einige Biografien über den Prinzen und sogar seine notorische Autobiografie. Ein Bildband fehlte allerdings bislang.
Lifestyle Busse Seewald hat ihn nun in Zusammenarbeit mit dem Future Verlag vorgelegt.
Zunächst wissen alle, die mich kennen, dass ich nicht zum Fanclub des Prinzen gehöre. Ich habe ihn schon immer kritisch gesehen und das hat sich in den letzten Jahren nicht geändert. Eher im Gegenteil.
Nun kann man sich natürlich zu Recht fragen, wieso ich einen Bildband zu einem Mann empfehle, den ich noch nicht mal besonders mag. Dessen Aktionen ich sogar rundweg ablehne.
Nein – ich verweise nicht auf den „alten Harry“, der so gerne beschworen wird, wenn man wenigstens ein Zipfelchen Gutes an ihm finden will. Ich verweise auch nicht auf Meghan, „ohne die er viel besser dran wäre“.
Ich empfehle dieses Buch, weil es für mich eine Balance herstellt. Die Autoren stellen den Prinzen so positiv dar, als habe es nie „Spare“ / „Reserve“ gegeben. Sie zeigen all die schönen Fotos mit Meghan, mit seiner Mutter, seinem Bruder etc.
Es ist geradezu, als wolle man ein Paralleluniversum schaffen, in dem es keinen rachsüchtigen, verleumderischen, ja geradezu menschenverachtenden Prinzen (wie wir ihn in seinen Memoiren kennengelernt haben) gibt.
Und das ist okay. Zum einen, weil es da draußen eine Menge Leute gibt, die Harry einfach anders, nämlich positiv, sehen. Zum anderen, weil es unsere Vergangenheit gibt. Jene Vergangenheit, in der Harry ein kleiner, rothaariger Junge mit der berühmtesten Mutter der Welt war. Wir dürfen uns daran erinnern, dass Menschen Fehler machen, aber auch die Chance bekommen sollten, sie zu erkennen und sich eines Besseren zu besinnen.
In diesem Sinne ist das Buch auch meine ganz persönliche Rückversicherung. Ich bin nämlich nach wie vor der Meinung, dass unser Blick von den Medien gelenkt wird. Ich erinnere mich nur allzu gut an das Schicksal von Sarah Ferguson, die auch niedergemacht wurde. Von der wir alle nur das Allerschlimmste dachten. Jene Herzogin von York, die bis in die USA rannte, um dem hiesigen Hass auf sie und ihren „Zehennuckler“ zu entkommen. Und heute? Jahre harter Arbeit und Hingabe an soziale Aufgaben haben die Herzogin zurück in unser aller Herzen gespült und es scheint heute für Fergie beinahe unmöglich, etwas falsch zu machen.
Dies ist mir eine Lehre, wenn es um Harry und Meghan geht. Ich betrachte ihre Aktionen und mache mir ein Bild. Da ich aber weiß, wie schnell sich der Wind drehen kann, halte ich das Buch in Ehren und blicke ab und an hinein. Vielleicht ist der Tag nämlich nicht mehr fern, wo es Harry und Meghan sind, die von den Medien in unsere Herzen zurückgespült werden.
Die Bilder im Buch sind rundweg gelungen. Eines meiner Lieblinge ist jenes auf dem die beiden in ihren strahlend roten Uniformen zu sehen sind.
Ergehen wir uns also in jenen Bildern der Vergangenheit und warten wir ab, was die Zukunft bereithält. Nicht nur, was Harry und Meghan angeht…
Ihr bekommt das Buch übrigens für 22 Euro bei 126 Seiten und mit über 200 (teils großformatigen) Bildern.
Wenn ihr noch weiter beim Busse Seewald Verlag schnuppern wollt, empfehle ich euch deren Homepage:
www.topp-kreativ.de
Ich mag den Verlag – wie ihr natürlich wisst – sehr, denn er gehört zu den wenigen Verlagen, die immer wieder sehr schöne Bücher zu royalen Themen bringen.
bei Harry schwanke ich immer mit meiner Meinung. Jetzt wurde das Buch von Omid Scobi in den Niederlanden aus dem Verkehr gezogen. Der damalige Prinz Charles wird in der niederländischen Ausgabe als der „Hautfarbenspekulant Archies“ namentlich genannt.
Da möchte ich Harry wieder mal fragen: Wie blöd bist Du eigentlich?
Frage an den viel geschätzten Erklärbär, wie kann so etwas denn passieren? Wirklich ein Versehen oder bewusst gemauschelt um den Verkauf anzufachen. Dann müsste der Name doch auch im Original-Manuskript gestanden haben müssen um sich in eine Druckversion einschleichen zu können. Also haben die Sussexes den Namen weiter gegeben. Leider traue ich Harry & Meghan nebst dem „Beraterumfeld“ alles zu.
Also ich gehe von folgendem Szenario aus: Es gab eine Ursprungs-Version des Manuskriptes, in dem Scobie die beiden Namen nennt. Diese Version wurde den niederländischen Übersetzern gegeben. Dann gab es – sicherlich nach juristischen Einsprüchen innerhalb des Verlages – eine neue Version, in der die Namen entfernt wurden (Scobie schreibt in der englischen Version, dass er die Namen aus juristischen Gründen nicht nennen dürfe). Diese neue Version wurde aber nicht in die Niederlande weitergeleitet, sodass die munter die erste Ausgabe übersetzten und in die Läden gebracht haben.
Es war also in meinen Augen kein Fehler der Übersetzer/ Übersetzung, sondern miese Kommunikation.
Will man es böse sehen, sagt man: Hmmm …. „Spare“ kam in Spanien „versehentlich“ zu früh in die Läden und konnte deswegen schon in Auszügen vorab besprochen werden … Und das war mit Sicherheit ein Werbe-Gag, um Aufsehen zu erregen. Vielleicht war der Gedanke bei Scobies Buch der Gleiche …
Bei Scobie kann ich mir das allerdings weniger vorstellen, denn die juristischen Konsequenzen wären im Zweifelsfall gravierend, sollte das Königshaus klagen. Zumal bei einem Prozess Quellen genannt werden müssten (bzw. es würde gefordert werden und Scobie müsste dies verweigern) – und da würde dann alles schwierig.
Liebe Petra, ich warte schon gespannt auf Teil 2! Vor allem würde ich gerne deine Meinung zu den neusten Schlagzeilen erfahren. Es jagt ja eine Spekulation die nächste in diesen Tagen und Stunden rund um Scobies Buch und den geleakten Namen Kate und König Charles. Gleichzeitig finde ich die ganze Geschichte nur noch unsäglich nervenzerrend bezüglich Meghan und Harry. die diese so perfide Rassismus-Verdachts-Story meiner Meinung nach völlig berechnend seit dem Oprah-Interview am köcheln halten. Und jetzt der so durchschaubar inszenierte Super(PR)-Stunt mit den sooooo wirklich gaaaanz versehentlich veröffentlichten Namen in der holländischen Version. JEDER, der schon mal ein buch veröffentlich hat – und da wirst du mir sicher zustimmen, weiß, wie viele Prozesse da ablaufen… vor allem in juristischer Hinsicht, ich habe als Ghostwritern auch schon eine Biographie veröffentlicht – daher halte ich persönlich diese Pseudo-Panne für einen PR-Witz). Und mir wurde wirklich übel heute, als ich in der Daily Mail heute den Meghan mit grünem Cappi vom Sportstudio paraparazzi-wirksam herauslaufen sah, mit ihrem selbstgefälligen, Grinsen – in ihrem Gesicht stand reinste Genugtuung. Wie jemand, der seine kalte Rache süßlich grinsend genießt. Umso absurder finde ich die wilden TV-Spekulationen der britischen , australischen Moderatoren in diesen Stunden. was gibt e da zu diskutieren???? Es ist 1000 prozentig Fakt, dass NUR Meghan und Harry die Namen an Scobie durchstechen konnten, egal ob das über Dritte , also über Freunde an Scobie gelangte – Fakt ist – der Palast wird die Namen wohl kaum an Scobie verraten haben- Meghan hat ganz bewusst dafür gesorgt, dass das passiert. Ein wahnhafter Kontrollfreak, wie sie ist, wird sie nichts dem Zufall überlassen haben. Sonst hätte sie wohl schon längst Scobie oder den Buchverlag vergeklagt bzw. ein eindeutiges öffentliches Statement verfasst- so wie sie es ja auch medienwirksam auch bei dem Brief an den Vater gemacht hat, der angeblich von ihr soooo ungewollt an die Öffentlichkeit gelangte. Ich halte es mittlerweile wirklich wie Piers Morgan: Ich würde dieser Möchtegern-Kaiserin von Hollywood noch nicht mal den Wetterbericht glauben, wenn sie ihn vorlesen würde. Und jetzt hat diese für mich inzwischen Wirkich durch eiskalte Narzisstin ihre ultimative Rache an Kate eeeeenlich erlangt. Mich schockiert dabei wirklich aufrichtig, dass es offensichtlich Menschen gibt, die soooo krass voller Hass und Rachsucht stecken wie sie. Meghan und damit auch ihr Mental-Sklave Harry strafen mit ihrem demonstrativen Schweigen zu Scobies Enthüllungsbuch die Königsfamilie gleich doppelt ab. Denn Meghan beschwerte sich ja immer, dass man sich damals in der Königsfamilie nie für sie öffentlich stark machte, wenn sie(zu Recht) von der Presse für ihre Heucheleien angeprangert wurde – bei Kate wäre es aber anders gewesen (was faktisch einfach NICHT stimmt, auch Kate musste viel Häme ertragen wie alle Königsmitgleider, siehe Camilla – Sprich Pferdegebiss – da hat der Palast auch stets sein Mantra Never complain durchgezogen – Meghan wurde also NIE schlechter oder besser behandelt. Ob die PR-Politik des Königshauses ein total veraltetes arrogantes Upperclass-Modell ist, steht dabei auf einer anderen Diskussionsliste für einen anderen Tag). Mit ihren Schweigen jetzt jedenfalls zahlt sie es dem Königshaus nun mit gleicher Münze heim. Denn wenn sie öffentlich über das Management verlautbaren ließen , dass die Namen nicht stimmen oder der Rassismus-Vorwurf allgemein, dann würden sie diese unsägliche image-feindliche Geschichte für den alten armen Vater und König endlich ein Ende Setzen. Was meinst du, wäre es nicht jetzt endlich mal Zeit für Charles ein öffentliches Machtwort zu sprechen?? Trotz dieses royalen Never Explain, never-Complain-Mantras?? Denn sonst hört das Dauerfeuer aus Montecito doch nieee auf. Meghan kann ja auch gar nicht anders, es ist ihre einzige Daseinsberechtigung in monetärer Hinsicht. Und sie ist viel zu rachegeil. Ähnlich em Charakter der Märchenfigur bei Schneewittchen. Meghan wird erst aufhören, die vergifteten Äpfel in Richtung Kate zu werfen, wenn das Königshaus kapituliert. Denn anders als die Königsfamilie hat sie in England nix mehr zu verlieren. Ganz nach dem Motto , ist der Ruf erst ruiniert…. und deshalb wird sie 100 prozentig auch bald ein Buch veröffentlichen (vielleicht erfindet sie dann noch einen 3. Namen, der angeblich Archis Hautfarbe diskutierte…). Und dann wird Harry wieder palavern, es ist doch gar nicht Rassismus , sondern nur Uncoscious Bias. … ich hab den Unterschied bis heute nicht verstanden. Weil auch das wohlfeiler Bullshit ist. Ich komme selbst aus einer Misch-Ehe, würde sogar behaupten , dass meine Hautfarbe dunkler als die von Meghan im Sommer ist. NatüRLICH wird bei Nachwuchs immer in der Familie diskutiert, wie das Baby wohl aussehen könnte – NIE; aber NIE nur wurde dabei ein rassistischer Hintergrund angenommen. Und Meghan nehme ich diese verquirlte Lügen-Hautfarben-Sülze noch weniger ab, da sie ja sogar selbst im Netflix-Film zugab, zeit ihres Lebens nie Rassismus erfahren zu haben. Ausgerechnet sie, die dafür nie sensibilisiert war, will nun aber plötzlich bei der Schwiegerfamilie diesbezüglich derartiges zwischen den Zeilen herausgehört haben – NEIN – warte, es war ja GAR NICHT SIE SELBST!!!!! Sie hat sich im Oprah Winfrey-Interview selbst ihrer eigenen Lüge überführt bzw. korrigiert – nur Harry hätte diesen besagten Gesprächen (mit Charles und Kate) beigewohnt. Schon erstaunlich, ein strohdummer Statusgeiler arroganter Schnösel der zu schlicht und faul für irgendeine Form von Arbeit war, und an Fasching schon mal im Nazi-Kostüm aufmarschierte, will plötzlich Experte für rassistisch angehauchte Untertöne bei der eigenen Schwägerin und dem Vater sein?? Merkste oder? Ich habe schon Kopfschmerzen vor lauter Kopfschütteln. Und dabei noch eine ganz andere Frage: Warum muss man so eine private Konversation überhaupt öffentlich machen? Ich meine, in jeder Familie, wird doch mal irgendein politisch unkorrekter Blödsinn oder verbaler Ausdruck dahergeredet, den man vielleicht später gleich wieder bereut. Ich kenne das zum Beispiel von mir selbst so – gerade wenn man familienintern mal über Politik oder andere schwierige , diverse Themen diskutiert – im emotional aufgestauten Eifer des Gefechts haut man vielleicht am privaten Esstisch daheim (ohne Anwesenheit von Butlern, die kann ich mir nämlich nicht leisten LOL)auch mal einen politisch unkorrekten Ausdruck oder ein Schimpfwort raus, das nicht gerade zur Schule der feinen Mädchen zählt. Würde dieser nun öffentlich gegen meinen Willen, ohne mein Wissen dann hinausposaunt an Menschen, die mich persönlich und meine (weltoffene) politische Gesinnung nicht kennen, meine sonst übliche Wortwahl nicht einzuschätzen wissen – – oh Gott, da würde selbst die bravste reinste Seele von Nonne plötzlich wie eine derbe … Straßenlaterne in der Öffentlichkeit dastehen. Deswegen ist das so hundsgemein , und deshalb habe ich soooooo eine Wut. Weil – so wie du kürzlich das Camilla-Zitat von Harry in Spare kürzlich im Kontext vorgelesen hast – so müsste man auch den Kontext, wo angeblich Kate und Charles über Archis Hautfarbe sprachen, wissen (der da ja noch ungeboren war, wenn überhaupt noch gar nicht entstanden?). Aber diese sich selbst für die weibliche Reinkarnation des Heilands auf Erden haltende Meghan hat mit diesem Skandal wieder ALLES bekommen was sie wollte: 1) Die so verhasste Schwägerin Kate zu demütigen, ohne sich buchstäblich selbst die Hände schmutzig zu machen. 2) Sie hat Harrys Familie noch weiter von einer Versöhnung entfernt, der völlig isolierte Harry ist noch abhängiger von ihr als je zuvor. 3) Sie kann sich mal wieder in ihrer Opfer-Rolle vermarkten bzw. bestätigt sehen. 4) Der Skandal lenkt so unfassbar prima in Hollywood davon ab, was sich vorher alle nämlich fragten: Welche Promi-Daseinsberechtigung hat Meghan eigentlich überhaupt noch? Von ihrer angeblichen Politiker-Präsidenten-Karriere hört man gar NICHTS null mehr. Filmprojekte? Zero. Neuer Podcast? Tote Hose. Und trotzdem ist sie wieder in aller Munde und Gesprächsstoff Nummer 1. BRAVO MEGHAN! Und solange Charles bzw die Königsfamilie sich weiterhin stillschweigend wie passiv-opferwilligeLämmer auf Meghans persönlichem PR-Altar schlachten lassen, wird Meghan nieeeeeeeeee aufhören, diese Familie immer wieder und wieder und wieder (und sei es durch angebliche Freunde, geleakte Infos durch Scobie und Co.) durch den medialen Dreck ziehen. Warum? Einfach, weil sie es kann und scheinbar die Macht dazu hat. Und für Narzissten ist Macht und Aufmerksamkeit wie eine Droge. Es ist nie genug.Sei ganz lieb aus dem verschneiten Bayern gegrüßt! Und Schmatz an Dexter!
Ooooh … wo fange ich an?
Zunächst bei dem Übersetzungs-Thema. Ich gehe davon aus, dass man eine erste Version des Manuskriptes an die Niederländer verkauft hat. Dann haben die Juristen bei Scobies Verlag ihr Veto eingelegt und die Stelle wurde geändert. Das hat man aber dem niederländischen Verlag nicht mitgeteilt, weswegen die die Ursprungsvariante übersetzt und herausgebracht haben.
An einen Werbe-Gag glaube ich nicht, denn würde der Palast klagen, wären die Tage des Verlags wohl gezählt.
Was den Rassismus angeht, so denke ich, dass Meghan (sagt sie ja auch selbst) eigentlich keinen Rassismus kennen gelernt hat. Von daher schätze ich, sie war einfach beleidigt über das Gespräch Charles/ Catherine und hat es für Rassismus gehalten. Oder als solchen qualifiziert.
Natürlich hat sie den Briefwechsel mit Charles an Scobie weitergegeben. Wer sonst? Der König sicherlich nicht …
Rache an Kate? Nicht ausschließlich. Vielleicht zwei Fliegen mit einer Klappe – Rache (Es wird schon was hängenbleiben) und Messiaswahn. (Ich werde die Welt retten)
Wenn ein Paparazzo wie bestellt da ist, lächelt sie nicht aus Siegesgewissheit, sondern weil sie gute Fotos liefern will. Immerhin braucht sie Jobs und endlich mal wieder einen Hauch guter PR. Ich glaube, sie kann gar nicht anders. Fotograf- Lächeln- Reflex. („Lach doch mal“, muss man nur bockigen Teenagern und Prince Harry zurufen …)
In den USA und speziell auch in Hollywood spielen die Sussexes keine Rolle. Nicht als Schauspieler, nicht als Produzenten – alles nix. Bei den großen Events werden sie nicht eingeladen und Harrys befremdlicher Versuch, Meghan beim Disney-Boss schmackhaft zu machen, wirkte – man möge mir verzeihen – wie von einem Nachwuchs-Zuhälter. Unprofessionell aber dafür mit jeder Menge Fremdschäm-Potential.