„Ungeschminkt“ – Gloria von Thurn und Taxis

„Ungeschminkt“ – Gloria von Thurn und Taxis

Es ist ja immer toll, wenn man wieder einen neuen Film auf YouTube präsentieren kann. Noch toller ist es allerdings, wenn das in einem vergleichsweise neuen Format geschieht.

In diesem Fall ist es „Petra.Draussen.Mit Buch.“

In diesem Format gehe ich an schöne und auch historische Orte und stelle dort ein Buch vor.

Eigentlich war ursprünglich die Idee, dass das Buch jeweils in einem Zusammenhang mit dem Ort steht.

Leider ist das nicht wirklich machbar, wenn ich nicht nur ein oder zwei Bücher pro Jahr vorstellen mag …

In diesem Fall also sind wir nicht nach Regensburg gefahren (leider), sondern nach … AH! Das wird noch nicht verraten.

Schaut euch den Film an und dann findet ihr des Rätsels Lösung …

Regensburg ist natürlich ein tolles Stichwort, denn Regensburg ist die Heimat der Fürstenfamilie von Thurn und Taxis und in dem Buch geht es um Artikel und Interviews von, mit und über Gloria von Thurn und Taxis.

Die Fürstin ist ja für ihre provokativen Äußerungen bekannt und ein ganz gesehener Gast auf Talkshow-Stühlen.

Aber macht euch doch euer eigenes Bild über die Frau, die seit Jahrzehnten (nicht nur) den Boulevard in Atem hält …

Einfach den Link hier drunter nutzen und ab zum neuen Film …

https://youtu.be/-btF652298s

Drei Rosen. Keine davon ohne Dornen … 😉

Das Haus Wittelsbach – Wuist an Kini hom?

Das Haus Wittelsbach hat sich an diesem Wochenende mal wieder ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gebracht und zwar in der vielleicht schönsten Art und Weise:

Es gab nämlich das, was heutzutage so gerne als „Traumhochzeit“ bezeichnet wird.
In dem Fall heiratete Ludwig Prinz von Bayern Sophie-Alexandra Evekink.

Das Brautpaar

Wäre Bayern heute noch eine Monarchie, befände sich Prinz Ludwig im Wartestand, denn sein Vater Luitpold wäre dort Thronfolger.
Die Braut Sophie-Alexandra Evekink entstammt ihrerseits einer niederländischen Kaufmannsfamilie. Sie selbst ist Wissenschaftlerin und lehrt an der Universität Oxford. Dort arbeitet sie derzeit an ihrer Dissertation zum Thema Gerechtigkeitsbegriff von Opfern sexueller Gewalt in bewaffneten Konflikten.
Also offensichtlich eine moderne, durchaus spannende Frau.

Und was tut ein Prinz wie Ludwig so den ganzen Tag?

Learning Lions
Bei der von Prinz Ludwig mitgegründeten gemeinnützigen Organisation Learning Lions werden Jugendliche in abgelegenen Regionen Afrikas in digitalen Disziplinen ausgebildet. Danach haben sie die Möglichkeit, in einem Co-Working Space und unterstützt durch eine Fair Trade Verkaufs-Agentur ihre digitalen kreativen Fähigkeiten wie Design oder Webprogrammierung einem internationalen Klientel anzubieten und eigenständig ihr eigenes Geld zu verdienen. Das Konzept wurde 2018 aus rund 5000 Charity-Organisationen von Google Global Impact Challenge als einer der 12 Gewinner ausgezeichnet. Prinz Ludwig hat dort in den letzten zehn Jahren selbst einen Großteil seiner Zeit verbracht, um das Projekt gemeinsam mit Gleichgesinnten und den Menschen vor Ort zu erschaffen. (Quelle: www.haus-bayern.com)

Impressionen der Hochzeit

Natürlich werde ich euch jetzt auch noch ein paar Infos zum Brautkleid mit auf den Weg geben:
Der Schleier wurde von der ukrainischen Designerin WONA angefertigt. Wie es heute Usus geworden ist, hat sie auch bei ihrem Schleier diverse Hinweise auf ihre Herkunft einarbeiten lassen. Es sind Symbole für Bayern, die Niederlande und Kanada.
Das Kleid selbst stammt von dem weltweit gerühmten Modehaus Reem Acra. Die libanesisch-amerikanische Designerin hat ein Kleid geschaffen, das in leichter A-linie gearbeitet wurde und mit zahlreichen Blütendetails bestickt. Die enge Corsage und der weite Ausschnitt geben dem Kleid etwas Modern-Frisches.
Something old, something new, something borrowed, something blue … Das hat sich auch Prinzessin Sophie gedacht. Deswegen hat die Cousine des Prinzen ein Taschentuch aus einem Stoff der Großmutter der Braut mit blauen Stickereien angefertigt.


Ein paar Infos zu den Wittelsbachern:

Prinz Ludwig von Bayern ist nun beileibe kein armer Mann, denn er wird aus dem so genannten Wittelsbacher Ausgleichsfonds bezahlt.
Was es mit diesem Ausgleichsfonds auf sich hat?
Nun – da muss ich ein wenig ausholen:
Das Königreich Bayern ist ein recht junges Gebilde: Es wurde erst 1806 gegründet.
Um damals die Finanzen des Staates zu stabilisieren, brachte König Max I seinen eigenen Besitz, Wälder, Hofgüter, Immobilien etc. in den neu gegründeten Staat ein. Als Ausgleich erhielt er dafür von eben jenem Staat eine Apanage für seine Familie. Im Prinzip das, was in England heute der Sovereign Grant (früher: Civil List) ist.

1918 war die royale Party bekanntlich vorbei. Deutschland wurde Republik. Ende und Aus für die Fürstenhäuser. Die Republik stellte die Zahlungen (in diesem Fall) an die Wittelsbacher ein.
Zu Unrecht wie eine juristische Prüfung später ergab.

Um einen Ausgleich hinzukriegen, wurden in den 20er Jahren zwei Stiftungen gegründet: eben jener Ausgleichsfonds, sowie die Wittelsbacher Landesstiftung für Kunst und Wissenschaft.
Seit Gründung dieser Fonds, wird dort das Geld der Wittelsbacher verwaltet und die Familie wird hieraus finanziert. Dadurch hat der Bayerische Staat seit 1923 kein Geld mehr an die Familie bezahlt.

Seit vielen Jahren macht ja immer mal wieder die Forderung nach einer Monarchie in Bayern die Runde. Wie sehen das aber die Wittelsbacher selbst?

Nun – von ihnen gelüstet es keinen nach der Krone. Für den heutigen Chef des Hauses war das Ende der Monarchie endgültig.
Die Historikerin Marita Krauss, die den Herzog Franz von Bayern beim Abfassen seiner Erinnerungen („Zuschauer in der ersten Reihe“) unterstützt hat, betont, dass für die Wittelsbacher der royale Ehrgeiz ausschließlich der Ehrgeiz für Bayern ist.

Das Haus unterstützt nicht nur Kunst und Kultur, sondern hat auch einen klingenden Namen bei der Förderung der Wissenschaften.
Aus diesem Grund trifft man in Bayern bei allen großen Veranstaltungen, wie der z.B. der Eröffnung von neuen Museen, immer auch Mitglieder des Hauses Wittelsbach.

Um zu demonstrieren, dass man keine Herrschergelüste hat, hat der Vater des jetzigen Chefs des Hauses, Albrecht von Bayern, auf den Titel Kronprinz verzichtet, da er der Meinung war, dies rieche allzu sehr nach einem Anspruch auf die Krone.

Wer sich jetzt noch weiter über das Haus Bayern und die Wittelsbacher allgemein informieren möchte, dem sei deren Homepage empfohlen: https://haus-bayern.com

HEXEN – HEXEN – HEXEN I

Wo soll ich beginnen, wenn es um ein Thema geht, das beinahe so alt sein dürfte wie die Menschheit an sich … Das sich um den gesamten Globus erstreckt und noch heute Todesopfer fordert …

Die meisten Menschen denken, dass sich das Thema „Hexenverfolgung“, „Hexenprozesse“ längst erledigt habe und nur noch als Metapher ein sehr lebendiges Dasein fristet. Tatsächlich aber finden noch heute speziell in Indien und Afrika Hexenjagden und -Prozesse mit tödlichem Aufgang statt.

Also alles weit weg?
Weit gefehlt!
Nach einer Untersuchung geben ein Viertel aller Befragten in Deutschland an, dass Magie funktioniert. Wenn man da vielleicht auch differenzieren muss, so können die Zahlen einen doch zumindest nachdenklich stimmen.

In diesem Block soll es allerdings um Hexen und Magie lange vergangener Zeiten gehen.
Mit „Afra – Die Geliebte des Hexenjägers“ begeben wir uns ins Nord- England des frühen 17. Jahrhunderts.
In das England von William Shakespeare, König James VI (von Schottland) / I (von England). In das England eines Walter Raleigh.
Künstler wie Vermeer, Rubens, Rembrandt und Bernini gaben ihrer Zeit ein Gesicht.
In der Wissenschaft treffen wir Kepler, Tycho Brahe, Galileo und Descartes, die diese Welt in ihren Grundfesten erschüttern werden, nach denen nichts mehr so sein wird, wie es war.

Und wir sehen das hier … Eine Hexenverbrennung!

Und schon kommen wir zum nächsten Vorurteil, das es aus dem Weg zu räumen gilt:
Nicht alle Hexen wurden verbrannt. Die meisten wurden erhängt. Wer jetzt sagt: Hilft einer Verurteilten auch nicht weiter – der irrt!
Es macht einen großen Unterschied, ob du vergleichsweise schnell stirbst, indem man dich stranguliert oder dein Genick bricht (beide Möglichkeiten gibt es), oder ob man dich langsam verbrennt.
Eine winzige, winzige Idee davon hat jeder, der sich mal am Herd oder einer Kerze verbrannt hat.
Es ist eine verdammt beschissene Art zu sterben.
Deswegen gab es auch oft die Gnade, dass man stranguliert wurde, bevor das Feuer entzündet wurde. Oder – man konnte den Henker bestechen und der packte dann Säckchen mit Schießpulver in das Holz. So wurdest du praktisch in die Luft gejagt.

Ein weiteres Vorurteil besagt, dass nur Frauen als Hexen verfolgt und hingerichtet wurden. Tatsächlich geht man bei vorsichtigen Schätzungen davon aus, dass rund 35% der Getöteten tatsächlich Männer waren.
Woher das Missverständnis kommt? Nun – vielerorts wurde sprachlich nicht zwischen Hexen und Hexern unterschieden. „Hexe“ bezeichnete sowohl eine Frau als auch einen Mann.

Eilen wir zum nächsten Vorurteil weiter und das betrifft die Kirche…
Zunächst finden wir in der Bibel die berüchtigte Stelle, dass man keine Hexe am Leben lassen dürfe. Das gab natürlich der Kirche einen ganz direkten Auftrag, wenn sie sich um ihre Gläubigen sorgte.
Allerdings distanzierte man sich recht zügig zum Beispiel von Machwerken wie dem „Hexenhammer“, ja exkommunizierte sogar dessen Autor.

Das „Malleus Maleficarum“, zu Deutsch „Der Hexenhammer“, wurde zum ersten Mal 1486 in Speyer gedruckt. (Kurzinfo: https://de.wikipedia.org/wiki/Hexenhammer).
Dieses Buch sollte helfen, Hexen zu erkennen und zur Strecke zu bringen. Gegen das Werk stellte sich bald der Jesuit Spee mit seiner „Cautio Criminalis“.
Übrigens hatte die Kirche schon mit dem „Canon Episcopi“ fünfhundert Jahre zuvor festgeschrieben, dass der Glauben an Hexen, Besenritte, sowie heidnische Götter etc. Aberglauben sei.
Wobei der Hexenhammer trotz kirchlichen Widerstands auch weiterhin Anwendung fand. So z.B. bei den Hexenprozessen in Salem.

Wenn wir jetzt so schön im Fluss sind – Wollen wir direkt mal ein bisschen ins Eingemachte gehen?

LASST UNS VORURTEILE HÖREN!!! GEBT MIR MEHR VORURTEILE!!!!

=========== H E X E N B A U S A T Z =============

Ich baue mir eine Hexe … Was brauche ich?
Eine so genannte „weise Frau“. Cool wäre eine Hebamme. (Die den Ärzten das Geschäft kaputtmachen). Sie kennt sich super in Kräutern aus. Kein Ehemann. Keine Kinder. Höchstens vielleicht eine Tochter, an die sie ihr magisches Wissen weitergeben kann und mit der sie fernab des Dorfes in einer selbstgebastelten Hütte wohnt. (Hier kommt auch der Hexenkessel ins Bild …)
Bitte, jetzt nach oben schauen, meine Herrschaften!
Jaaaaa – da hängen die getrockneten Kräuterbündel neben Tierknochen. Ah – und Amulette aus Ästchen zusammengeknebelt.
Die Szenerie ist übrigens in den Rauch des offenen Feuers getaucht.
Wer die Frau aufsucht, tut es natürlich selten weil er mit ihr plaudern will, sondern vielmehr, weil er mit einer Krankheit zu kämpfen hat oder mit Herzeleid. Gelegentlich gilt es auch, jemanden loszuwerden.
Im Normalfall erwischt es unsere selbstgebastelte Hexe natürlich nicht ganz sooooo zu Unrecht, denn sie hat eben mit Kräutern hantiert, mit denen man besser nicht hantieren sollte.

Oh, sie ist übrigens entweder besonders oll und krätzig, oder jung und extreeeeem sexy. Beides ruft natürlich den Abscheu der anständigen Dorfbewohnerinnen hervor.
Wem verdanken wir eigentlich die Erkenntnis, dass Hexen hässlich sind? Dem berühmtesten Glatzkopf von Stratford-on-Avon! Er hat in Macbeth die Hexen auf immer als abstoßende Warzennasen festgeschrieben.

Nun kommt die zweite Gattung Hexe. (Das Kräuterweiblein muss jetzt einen Moment Pause machen an ihrem Kessel …)
Diese sieht gut aus, kommt aus wohlhabendem Hause und steht irgendwem entweder im Weg, oder nicht zur Verfügung.

Bei dieser Gattung fällt einem wohl zuerst Katharina Henoth ein, die Postmeisterin von Köln. Sie wurde durch eine angeblich besessene Nonne der Hexerei bezichtigt, verhaftet, gefoltert und schlussendlich stranguliert. Zur damaligen Zeit eigentlich ein juristischer Skandal, denn Henoth hatte selbst unter der Folter abgestritten, eine Hexe zu sein. Was nach damaligem Recht bedeutet hätte, dass man sie gehen lassen muss.
In den folgenden Jahrhunderten wurde natürlich geforscht und gegrübelt, warum eine vermögende und angesehene Geschäftsfrau wie Henoth unter solch einen Verdacht geraten konnte. (Aaaah – Mist. Habe gerade im Vorübergehen ein weiteres Vorurteil zertrampelt… JAAAA! Es gab Geschäftsfrauen! Nicht als blosses Anhängsel ihrer handwerkenden und handeltreibenden Gatten, sondern selbständige Businesswomen!)

Es musste sich um wirtschaftliche Gründe handeln, wenn eine solche Frau in die Mühlen der Justiz geriet.
Schnell war das Haus Thurn und Taxis in diesem Fall als Schuldige ausgemacht. Leider gibt es hierfür keinerlei Beweise. Vielmehr geht die Forschung inzwischen davon aus, dass der Prozess um Henoth in einem weiteren Kontext mit den religiösen Auseinandersetzungen der Zeit und den aufkommenden Hexenprozessen zu sehen ist.
Nicht wirklich griffig, diese These, und man kann kein Foto davon posten … Mist!

Damit wären wir also beim Eingemachten …
Jetzt sagen wir mal alle fein „Adieu!“ zu den oben gelisteten Vorurteilen und schauen uns die Dinge mit Weitwinkel und Lupe an …


Fasten your seatbelts – It’s going to be a bumpy ride!!!!

Was hat es nun wirklich mit den Hexen auf sich?
Zunächst stellen wir einmal etwas fest: bis zu den Zeiten unserer Urgroßmütter, bzw. Großmütter, hatten die meisten Frauen (und auch viele Männer) noch Ahnung von Kräutern. Wie man sie als Würze einsetzte, als Heilmittel, und manchmal auch als Erbschaftspulver.
Bleiben wir aber im 17. Jahrhundert …
Von größeren Orten abgesehen, gehörte damals zu jedem Haus ein Garten. (Oftmals hatten die Menschen auch noch einen größeren Wirtschaftsgarten vor den Toren der Stadt.) Hier wurde alles gezogen, was die Familie zum Eigenerhalt (und wenn es mehr denn das war – auch zum Verkauf) brauchte.
Jede Frau, die etwas auf sich hielt, hatte Ahnung von Heilkräutern, denn einen Arzt konnte und wollte sich kaum jemand leisten.

KRAWUMMMMMMMMMM!!!!!!
Das war der Knall vom geplatzten Vorurteil mit den Ärzten, die den weisen Frauen den Gar ausmachen wollten …

Also – wir halten fest – Ahnung von diesem und jenem hatten alle. Mal mehr, mal weniger. Und nun kommen die Weisen Frauen ins Spiel. Sie hatten mehr Ahnung. Und zwar richtig viel mehr Ahnung. Und sie verdienten ihren Lebensunterhalt damit.
Wer also mit ein bisschen Salbei gegen das Halsweh oder Johanniskraut bei Monatsbeschwerden nicht mehr weiterkam, ging zu einer solchen Frau (oder Mann. HALLOOOOO?! Gleichberechtigung!!!) und deckte sich ein.

E-I-N-S-C-H-U-B ——-

Aus Forschung und Wissenschaft:
Das sind wir so gewohnt: wir messen, berechnen, vergleichen. Wir lernen schon in der Schule, dass es Versuche gibt. Dass man die Welt in Zahlen fassen kann und, dass Versuche wiederholbar zum gleichen Ergebnis führen. Wir lernen, Prognosen anzustellen und Gattungen zu beschriften. Wenn wir weinen, wissen wir, welcher Teil des Gehirns dafür zuständig ist. Wenn uns nicht entenwollende Trauer packt, kennen wir den Botenstoff, der nicht so richtig vorankommt.
Wir lernen von Kindesbeinen zu unterscheiden: Es gibt FAKT – Es gibt FIKTION!
Wem verdanken wir das? Den Philosophen und Forschern des 17. Jahrhunderts. Der AUFKLÄRUNG!
Sie haben die Nebel aus unseren Hirnen gepustet und festgestellt, dass man fest-stellen kann. Ja – MUSS!
Seitdem unterscheiden wir.
Denn uns wurde etwas gegeben, was keine Götter zuvor vermochten:

RATIO RATIO ratio Ratio RATIO

Die Menschen, unter denen die Hexen lebten, war diese Unterscheidung unbekannt.

FORTSETZUNG folgt …